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22.07.2025
14:03 Uhr

FDA-Skandal: Moderna-Impfstoff für Kleinkinder heimlich zugelassen – Kennedy-Vertraute gefeuert

Ein beispielloser Vorgang erschüttert das amerikanische Gesundheitsministerium: Während Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. im Urlaub weilte, genehmigte die FDA still und heimlich den umstrittenen mRNA-Impfstoff von Moderna für Kleinkinder ab sechs Monaten. Der Skandal zog bereits erste personelle Konsequenzen nach sich – zwei hochrangige Kennedy-Vertraute mussten ihre Posten räumen.

Hinterrücks-Manöver bei der FDA

Am 10. Juli verkündete Moderna triumphierend die vollständige Zulassung ihres COVID-19-Impfstoffs "Spikevax" für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren. Was das Unternehmen verschweigt: Die Genehmigung erfolgte ohne Wissen und Zustimmung des zuständigen Ministers Kennedy, der als oberster Dienstherr der FDA eigentlich über jeden derart sensiblen Schritt informiert werden müsste.

Besonders brisant erscheint diese Geheimaktion vor dem Hintergrund, dass Modernas eigene Wissenschaftler von "inakzeptablen Toxizitätswerten" in mRNA-Impfstoffen sprechen. Die Forscher räumten ein, dass sowohl die Lipid-Nanopartikel-Strukturkomponenten als auch die Produktionsmethoden und die produzierten Proteine erhebliche Toxizitätsbedenken aufwerfen würden.

Köpferollen im Ministerium

Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten. Kaum war Kennedy aus dem Urlaub zurückgekehrt, rollten die ersten Köpfe. Seine Stabschefin Heather Flick Melanson und die stellvertretende Stabschefin für Politik, Hannah Anderson, mussten nach nur wenigen Monaten im Amt ihre Posten räumen. Insider berichten von heftigen internen Auseinandersetzungen, die in der Entlassung beider Führungskräfte gipfelten.

"Die bedauerlichen Tatsachen sind, dass diese Entscheidung öffentlich gemacht wurde, während sowohl der HHS-Minister als auch seine vertraute stellvertretende Stabschefin Stefanie Spears im Urlaub waren. Weder der Minister noch seine Stellvertreterin wurden über diese Entscheidung informiert oder eingeweiht."

Diese Aussage stammt von Dr. Robert Malone, der nun im neu strukturierten ACIP-Impfstoffgremium sitzt und über Insiderwissen verfügt. Seine Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Machenschaften innerhalb der Behörde.

Dramatische Szenen im Ministerium

Die Entlassungen verliefen offenbar alles andere als harmonisch. Anderson sei nach ihrer Kündigung so aufgebracht gewesen, dass sie beim Verlassen des Gebäudes mit ihrem Auto in das Regierungsfahrzeug des Ministers krachte – ein Vorfall, der die emotionale Aufladung der Situation verdeutlicht.

Während Melanson, eine Veteranin aus der ersten Trump-Ära im Gesundheitsministerium, behauptet, freiwillig zurückgetreten zu sein, zeichnen CNN-Quellen ein anderes Bild: Sie sei gefeuert worden, nachdem Kennedy das Vertrauen in ihre Führung verloren habe.

Ein Hoffnungsschimmer für Transparenz?

So skandalös diese Vorgänge auch erscheinen mögen, sie könnten paradoxerweise einen positiven Wandel signalisieren. Unter Kennedys Führung scheint eine neue Ära anzubrechen, in der Inkompetenz, Geheimniskrämerei und Illoyalität nicht länger toleriert werden. Die konsequente Reaktion des Ministers zeigt, dass er gewillt ist, für Integrität und Transparenz im Gesundheitswesen zu kämpfen.

Die Tatsache, dass FDA-Kommissar Dr. Marty Makary es wagte, eine derart weitreichende Entscheidung ohne Rücksprache mit seinem Vorgesetzten zu treffen, wirft grundsätzliche Fragen über die Machtstrukturen innerhalb der amerikanischen Gesundheitsbehörden auf. Kennedys entschlossenes Durchgreifen könnte der Beginn einer dringend notwendigen Säuberungsaktion sein.

Parallelen zur deutschen Situation

Auch hierzulande sollten diese Vorgänge aufhorchen lassen. Die intransparente Zulassung von Impfstoffen für Kleinkinder, noch dazu gegen den Willen des zuständigen Ministers, erinnert fatal an die fragwürdigen Entscheidungsprozesse während der Corona-Jahre. Wenn selbst in den USA, wo Kennedy als kritischer Geist gilt, solche Machenschaften möglich sind, wie sieht es dann erst in Deutschland aus, wo die Politik noch immer unkritisch an der Impf-Agenda festhält?

Die deutsche Bundesregierung täte gut daran, aus diesem Skandal zu lernen und endlich für mehr Transparenz bei Impfstoffzulassungen zu sorgen. Stattdessen erleben wir weiterhin eine Politik, die kritische Stimmen mundtot macht und unbequeme Wahrheiten unter den Teppich kehrt.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.

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