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30.08.2025
22:01 Uhr

Faesers Luftschloss: Dublin-Zentren entpuppen sich als milliardenschwere Mogelpackung

Was als großer Wurf zur Lösung der Migrationskrise verkauft wurde, erweist sich nun als teures Desaster: Die von der ehemaligen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit viel Tamtam eröffneten Dublin-Zentren sind nichts weiter als Durchgangsstationen mit Drehtür-Effekt. Während die deutsche Steuerzahler die Zeche zahlen, machen sich die meisten Migranten einfach aus dem Staub – und das völlig legal.

Ernüchternde Zahlen offenbaren das Versagen

Die Bilanz nach monatelangem Betrieb könnte verheerender kaum sein: In Hamburg wurden zwischen März und August 2025 ganze 75 Personen in dem eigens eingerichteten Dublin-Zentrum untergebracht. Davon konnten sage und schreibe 38 tatsächlich in die zuständigen EU-Länder überstellt werden. Mit einer aktuellen Belegung von mickrigen 3,3 Prozent gleicht die Einrichtung eher einem Geisterhaus als einem effizienten Verwaltungszentrum.

Noch grotesker präsentiert sich die Situation in Brandenburg: Das Dublin-Zentrum in Eisenhüttenstadt schaffte es, von 72 untergebrachten Personen ganze fünf nach Polen zu überstellen. Eine Erfolgsquote, die selbst hartgesottene Behördenkritiker sprachlos macht. Als wäre das nicht genug, kehrten vier der fünf Überstellten prompt wieder nach Deutschland zurück – vermutlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Das Kernproblem: Freiwilligkeit statt Konsequenz

Der fundamentale Konstruktionsfehler dieser Einrichtungen liegt in ihrer zahnlosen Konzeption: Die Bewohner können die Zentren jederzeit verlassen, als wären es Hotels mit besonders schlechtem Service. Von den 72 Personen in Brandenburg tauchten 42 einfach unter oder flüchteten ins Kirchenasyl. Man fragt sich unweigerlich, ob Frau Faeser bei der Planung dieser Zentren überhaupt jemals die Absicht hatte, tatsächlich Rückführungen durchzusetzen, oder ob es sich von Anfang an um eine reine Beruhigungspille für die zunehmend besorgte Bevölkerung handelte.

Brandenburgs Innenminister zieht die Reißleine

René Wilke, Brandenburgs parteiloser Innenminister, findet deutliche Worte für das Debakel: "Einige Dinge passen nicht zusammen", konstatierte er Ende Mai mit bemerkenswerter diplomatischer Zurückhaltung. Was er eigentlich meint: Das ganze Konzept ist von vorne bis hinten durchdacht wie ein Sieb. Wilke fordert nun gesetzliche Änderungen, um die Verfahren zu vereinfachen und endlich Effektivität in das System zu bringen.

Der Minister weist zurecht darauf hin, dass die verschärften Grenzkontrollen und Zurückweisungen an den Grenzen das Dublin-Verfahren faktisch obsolet machen. Wenn Migranten bereits an der Grenze abgewiesen werden, braucht es keine teuren Zentren mehr, in denen sie ohnehin nur auf der Durchreise sind.

Hamburg zeigt: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg

Interessanterweise offenbart der Vergleich zwischen den Bundesländern, dass durchaus Handlungsspielräume existieren. Hamburg setzte bei 20 der 38 erfolgreichen Überstellungen auf die sogenannte "Überstellungshaft" – und siehe da, plötzlich funktionierte das System. Brandenburg hingegen verzichtete komplett auf Abschiebehaft und erntete dafür die entsprechende Quittung.

Ein Sinnbild gescheiterter Migrationspolitik

Die Dublin-Zentren stehen exemplarisch für die gesamte Migrationspolitik der vergangenen Jahre: Viel Gerede, hohe Kosten, minimale Wirkung. Während die Politik sich mit Scheinlösungen beschäftigt, explodieren die Kriminalitätsraten in deutschen Städten. Die Bürger erleben täglich, wie ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenskultur geopfert wird.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich durchgreift. Die Tatsache, dass Mehrfach-Asylanträge in Deutschland weiterhin möglich sind, zeigt, wie sehr unser System aus den Fugen geraten ist. Wir brauchen keine weiteren Prestigeprojekte à la Faeser, sondern konsequente Grenzkontrollen, schnelle Verfahren und vor allem: tatsächliche Rückführungen.

Die Dublin-Zentren mögen als gut gemeinte Idee begonnen haben – in der Realität sind sie jedoch nichts weiter als teure Luftschlösser, die den deutschen Steuerzahler Millionen kosten, während das eigentliche Problem ungelöst bleibt. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was funktioniert: klare Regeln, konsequente Durchsetzung und der politische Wille, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu schützen.

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