
EZB treibt digitalen Euro voran – Bargeld soll durch programmierbare Währung ersetzt werden
Die Europäische Zentralbank macht Ernst mit ihren Plänen zur Einführung des digitalen Euros. Piero Cipollone, Mitglied des EZB-Direktoriums, warb gestern vor dem Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments eindringlich für die neue digitale Währung. Seine Argumentation offenbart dabei die wahren Absichten hinter diesem Projekt: Unter dem Deckmantel von "Resilienz" und "Inklusion" soll das Bargeld schrittweise abgeschafft und durch eine vollständig kontrollierbare digitale Währung ersetzt werden.
Krisen als Vorwand für totale Kontrolle
Besonders perfide ist die Argumentation Cipollones, der ausgerechnet Krisen und Notfälle als Begründung für den digitalen Euro anführt. Der Blackout in Spanien habe gezeigt, dass viele Menschen nicht hätten zahlen können, weil sie kein Bargeld dabeihatten, behauptete der EZB-Vorstand. Diese Logik ist geradezu absurd: Bei einem Stromausfall funktionieren digitale Zahlungssysteme erst recht nicht. Wer in Krisenzeiten wirklich handlungsfähig bleiben will, braucht physisches Bargeld – und keine App, die ohne Strom und Internet nutzlos ist.
Die EZB-Führung nutzt hier bewusst die Angst vor Krisen, um ihre Agenda durchzusetzen. Dabei ist es gerade das Bargeld, das in echten Notlagen Sicherheit bietet. Bargeld funktioniert immer – unabhängig von Stromversorgung, Internetverbindung oder dem Wohlwollen von Banken und Behörden.
Der Weg in die digitale Überwachung
Was Cipollone als "Inklusion" und "Unabhängigkeit" verkauft, ist in Wahrheit der Einstieg in ein System totaler finanzieller Überwachung. Mit dem digitalen Euro würde jede einzelne Transaktion erfasst, gespeichert und analysiert. Die EZB und andere Behörden hätten vollständigen Einblick in das Ausgabeverhalten jedes Bürgers. Wer was wann wo kauft – alles wäre transparent und kontrollierbar.
Noch bedrohlicher ist die Möglichkeit der programmierbaren Währung: Der digitale Euro könnte so gestaltet werden, dass bestimmte Ausgaben erlaubt oder verboten werden. Die Regierung könnte festlegen, wofür Bürger ihr Geld ausgeben dürfen und wofür nicht. Ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.
Die wahren Kosten der digitalen Währung
Die EU-Kommission schätzt die Einführungskosten auf 2,8 bis 5,4 Milliarden Euro. Cipollone warnte bereits, dass es auch deutlich teurer werden könnte. Diese Milliarden fließen in ein System, das die Freiheit der Bürger massiv einschränken wird. Statt in sinnvolle Infrastruktur oder Bildung zu investieren, verschwendet die EU Steuergelder für ein Überwachungsinstrument.
Die Behauptung, man wolle unabhängiger von ausländischen Zahlungssystemen wie Mastercard oder Visa werden, ist dabei nur ein Vorwand. In Wahrheit geht es um Kontrolle und Macht über die Bürger. Die EZB will zum alleinigen Gatekeeper des Zahlungsverkehrs werden.
Widerstand gegen die digitale Versklavung
Noch ist der digitale Euro nicht beschlossene Sache. Das EU-Parlament hat bisher nicht darüber abgestimmt, und es regt sich zunehmend Widerstand in der Bevölkerung. Immer mehr Menschen erkennen die Gefahren, die von programmierbaren Zentralbankwährungen ausgehen.
Die Geschichte zeigt: Wer die Kontrolle über das Geld hat, kontrolliert die Menschen. Mit dem digitalen Euro würde diese Kontrolle perfektioniert. Jeder Bürger wäre nur noch einen Mausklick davon entfernt, finanziell ausgeschaltet zu werden – sei es wegen unliebsamer politischer Meinungen oder aus anderen Gründen.
Physische Werte als Schutz vor digitaler Enteignung
In Zeiten, in denen Zentralbanken und Regierungen immer offener die totale Kontrolle über unser Geld anstreben, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt und sind unabhängig von digitalen Systemen. Sie können nicht per Knopfdruck entwertet oder blockiert werden.
Wer sich umfassend über die Gefahren digitaler Zentralbankwährungen informieren möchte, findet in unserem ausführlichen Magazinbeitrag über CBDCs weitere wichtige Hintergrundinformationen. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor es zu spät ist und das Bargeld endgültig abgeschafft wird.
"Bargeld ist geprägte Freiheit" – dieser alte Spruch war nie aktueller als heute. Der digitale Euro ist das genaue Gegenteil: programmierte Unfreiheit.
Die EZB plant, die Vorbereitungen bis Oktober abzuschließen. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, sich gegen diese digitale Versklavung zu wehren. Jeder Bürger sollte sich jetzt Gedanken machen, wie er seine finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit bewahren kann. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Alternative zur digitalen Totalüberwachung.

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