
Explodierende Kosten: Wien zahlt 18.000 Euro monatlich für psychisch kranke Migranten
Die österreichische Hauptstadt Wien sieht sich mit alarmierenden Entwicklungen konfrontiert: Die Zahl jugendlicher Straftäter mit Migrationshintergrund steigt dramatisch an, während gleichzeitig die Kosten für deren psychologische Betreuung geradezu explodieren. Eine Entwicklung, die den Steuerzahler teuer zu stehen kommt und die deutlich macht, welche verheerenden Folgen eine verfehlte Migrationspolitik haben kann.
Dramatischer Anstieg bei jugendlichen Straftätern
Die Zahlen sind erschreckend: Bei syrischen Jugendlichen unter 14 Jahren hat sich die Zahl der Tatverdächtigen in nur fünf Jahren versiebenfacht - von 150 im Jahr 2020 auf mittlerweile 1.050 Fälle. Auch in der Altersgruppe der 14- bis 18-Jährigen zeigt sich eine besorgniserregende Entwicklung. Hier stieg die Zahl der tatverdächtigen Syrer von 460 auf sage und schreibe 2.760 Fälle.
Astronomische Betreuungskosten belasten Steuerzahler
Besonders brisant sind die horrenden Kosten für die psychologische Betreuung verhaltensauffälliger Jugendlicher. In Wien werden pro Tag und Person unglaubliche 603 Euro fällig - das entspricht monatlichen Kosten von 18.000 Euro. Diese Summe übersteigt bei weitem die Kosten für einen Gefängnisplatz oder einen Krankenhausaufenthalt. Zum Vergleich: Ein Gefängnisplatz schlägt "nur" mit 180 Euro pro Tag zu Buche.
Wiener Sonderweg sorgt für Unmut
Während andere Bundesländer wie Nieder- und Oberösterreich mit Tagessätzen von 90 bis 130 Euro auskommen, verteidigt Wiens Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) die exorbitanten Ausgaben. Er behauptet sogar, andere Bundesländer würden ähnliche Summen aufwenden, diese aber nicht transparent machen. Seine Rechtfertigung für die "super Sondereinrichtungen" wirkt dabei wie blanker Hohn gegenüber dem Steuerzahler.
Erste Erfolge im Kampf gegen illegale Migration
Immerhin gibt es auch positive Signale: Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) konnte durch konsequentes Handeln bereits 27 von 35 Bundesbetreuungseinrichtungen schließen. Die Zahl der Asylbewerber in Traiskirchen sank von fast 2.000 auf unter 400 - ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die Situation in Wien zeigt exemplarisch, wohin eine naive und realitätsferne Migrationspolitik führt. Während der Steuerzahler mit astronomischen Summen belastet wird, verschärfen sich die sozialen Probleme weiter. Es wird höchste Zeit für ein Umdenken in der Migrationspolitik - nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Die aktuellen Entwicklungen sind weder finanziell noch gesellschaftlich länger tragbar.

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