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01.12.2025
12:20 Uhr

Eurozone im Abwärtsstrudel: Industriestimmung signalisiert düstere Aussichten für 2025

Die Eurozone schlittert zum Jahresende in eine bedrohliche Industriekrise. Der jüngste Einkaufsmanagerindex (PMI) von S&P Global offenbart eine bittere Wahrheit: Mit einem Rückgang auf 49,6 Punkte im November unterschreitet der Indikator nicht nur die kritische Wachstumsschwelle von 50 Punkten, sondern markiert auch den schwächsten Wert seit Juni. Was Analysten besonders alarmiert: Die tatsächlichen Zahlen fielen noch schlechter aus als die ohnehin pessimistischen Prognosen.

Deutschland und Frankreich ziehen Europa in den Abgrund

Während Italien überraschend positive Signale sendet und sogar über die Expansionsschwelle klettert, offenbart sich das wahre Drama in den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone. Deutschland, einst der Wirtschaftsmotor Europas, versinkt immer tiefer im Sumpf industrieller Stagnation. Die Erstschätzung musste sogar nochmals nach unten korrigiert werden – ein vernichtendes Zeugnis für die desaströse Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Frankreich präsentiert sich in einem noch desolateren Zustand. Die politische Lähmung in Paris würgt jegliche Investitionsentscheidungen ab. Unternehmen flüchten aus einem Land, das zwischen sozialistischen Experimenten und bürokratischem Wahnsinn gefangen scheint. Die Quittung folgt prompt: Der französische PMI entfernt sich immer weiter von der Wachstumsschwelle.

Spaniens Sonderweg kann den Absturz nicht aufhalten

Selbst die spanische Wirtschaft, die unter den großen Euroländern noch den höchsten PMI-Wert aufweist, zeigt Ermüdungserscheinungen. Der iberische Tiger verliert an Kraft, während die Kernländer der Währungsunion in die Rezession taumeln. Es gleicht dem verzweifelten Versuch, ein sinkendes Schiff mit einem Teelöffel auszuschöpfen.

Die deutsche Misere: Resignation statt Reform

Besonders erschütternd fällt die Analyse von Cyrus de la Rubia aus, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank. Seine Worte sollten jeden aufschrecken, der noch an eine Wende glaubt: In Deutschland breite sich eine "gefährliche Resignation in Bezug auf die Reformfähigkeit des Landes" aus. Nach Jahren grüner Ideologiepolitik, explodierender Energiekosten und einer Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt, haben viele Unternehmer schlicht aufgegeben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz versprach einen Neuanfang. Doch was folgte? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes darstellt als neue Schulden unter anderem Namen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zementiert den wirtschaftlichen Selbstmord auf Verfassungsebene. Generationen werden die Zeche zahlen müssen für eine Politik, die Ideologie über ökonomische Vernunft stellt.

Die Inflation als stiller Enteignungshelfer

Was die Politiker verschweigen: Diese Schuldenberge werden die Inflation weiter anheizen. Während die Bürger mit einem Mindestlohn von 12,82 Euro abgespeist werden, frisst die Geldentwertung ihre Ersparnisse auf. In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber kennen keine Wahlversprechen und keine politischen Experimente – sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert.

Europa am Scheideweg

Die November-Zahlen sind mehr als nur eine statistische Momentaufnahme. Sie dokumentieren das Scheitern einer Politik, die glaubte, mit Verboten, Regulierungen und ideologischen Vorgaben Wohlstand schaffen zu können. Während China und die USA unter Trump ihre Industrien stärken, demontiert Europa systematisch seine wirtschaftliche Basis.

Die Tatsache, dass über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Die Bürger haben genug von dieser selbstzerstörerischen Politik. Doch ob dieser Wandel rechtzeitig kommt, um den industriellen Niedergang aufzuhalten, bleibt fraglich. Die aktuellen PMI-Zahlen sprechen eine andere Sprache – sie künden von einem Europa, das sich selbst abschafft.

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