
Europas selbsternannte Elite pilgert nach Washington – Die Schweiz muss sich dieser Unterwerfung verweigern
Was sich dieser Tage in Washington abspielte, war mehr als nur ein diplomatisches Treffen. Es war eine Demonstration der Machtlosigkeit Europas und ein Offenbarungseid seiner politischen Führung. Wolodymyr Selenskyj reiste nicht allein zum amerikanischen Präsidenten – nein, er wurde eskortiert von einer handverlesenen Schar europäischer Spitzenpolitiker, die sich wie Bittsteller vor Donald Trump versammelten.
Das Who's Who der europäischen Versager
Die Gästeliste liest sich wie ein Panoptikum des politischen Versagens: Friedrich Merz, der Deutschland mit seinen Versprechungen bereits in neue Schuldenberge stürzt, Emmanuel Macron, dessen Frankreich in sozialen Unruhen versinkt, Ursula von der Leyen, die Brüssel zur Zentrale der Bevormundung ausgebaut hat, und weitere Gestalten, die in ihren eigenen Ländern kaum noch Rückhalt genießen. Diese selbsternannte Elite maßt sich an, für ganz Europa zu sprechen – dabei repräsentiert sie lediglich die Interessen einiger weniger Mitgliedsstaaten und der NATO.
Besonders pikant: Der britische Premier Keir Starmer und der finnische Präsident Alexander Stubb wurden offenbar nur mitgeschleppt, weil sie sich guter Beziehungen zu Trump rühmen. Man hoffte wohl, ihre Anwesenheit würde die Verhandlungsposition stärken. Welch erbärmliches Schauspiel!
Die wahren Machtverhältnisse werden offenbar
Diese Inszenierung in Washington enthüllt schonungslos, wer in Europa tatsächlich das Sagen hat. Nicht die EU als demokratisches Gebilde, nicht die 27 Mitgliedsstaaten gemeinsam, sondern eine kleine Clique von Politikern, die sich anmaßt, über Krieg und Frieden zu entscheiden. Die Beobachter des Treffens berichteten von peinlichen Szenen: Stundenlange Diskussionen über Sicherheitsgarantien, gegenseitige Beweihräucherungen und eine Atmosphäre, die mehr an eine Schulklasse vor dem Direktor erinnerte als an ein Treffen gleichberechtigter Partner.
"Wir würden unser Schicksal in die Hände von ein paar Politikern legen, die nicht einmal die Probleme in ihren eigenen Ländern lösen können – geschweige denn einen Krieg zu beenden imstande sind."
Trump selbst blieb höflich, doch zwischen den Zeilen war seine Verachtung für diese europäische Entourage spürbar. Als ein Journalist fragte, ob die USA die Ukraine im Ernstfall mit eigenen Soldaten verteidigen würden, antwortete Trump kühl: Vielleicht – aber an vorderster Front stünden dann die Soldaten von Macron, Starmer und Merz.
Die Schweiz muss standhaft bleiben
Für die Schweiz sollte dieses Spektakel eine eindringliche Warnung sein. Die EU zeigt ihr wahres Gesicht: Eine von wenigen dominierte Kriegsallianz, die bereit ist, Europa in weitere Konflikte zu stürzen. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, beschäftigen sich diese Politiker lieber mit geopolitischen Machtspielchen.
Die neue deutsche Regierung unter Merz plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Ist das die Zukunft, der sich die Schweiz unterwerfen soll?
Die Kosten des Krieges tragen andere
Besonders perfide: Während Trump und Putin die eigentlichen Strippenzieher bleiben, dürfen die Europäer die immensen Kosten des Ukraine-Konflikts schultern. Die Financial Times berichtete kürzlich, die Ukraine sei bereit, US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar zu kaufen – finanziert von europäischen Steuerzahlern. Ein lukratives Geschäft für die amerikanische Rüstungsindustrie, während Europa wirtschaftlich ausblutet.
Die Schweizer Neutralität ist kein Relikt vergangener Zeiten, sondern ein Schutzschild gegen solche Machenschaften. Wer sich dieser Allianz unterwirft, macht sich zum Spielball fremder Interessen. Die eidgenössische Unabhängigkeit und Selbstbestimmung stehen auf dem Spiel.
Ein Appell an die Vernunft
Die Bilder aus Washington sollten jedem Schweizer Bürger die Augen öffnen. Diese "Elite" kann nicht einmal die drängendsten Probleme in den eigenen Ländern lösen. Frankreich versinkt in Unruhen, Deutschland in Kriminalität und Schulden, Italien kämpft mit wirtschaftlicher Stagnation. Und diese Versager wollen der Schweiz vorschreiben, wie sie ihre Zukunft zu gestalten hat?
Die Schweiz muss ihrer bewährten Neutralität treu bleiben. Keine Unterwerfung unter Brüssel, keine Beteiligung an fremden Kriegen, keine Preisgabe der Souveränität. Die Eidgenossenschaft hat über Jahrhunderte bewiesen, dass sie ihren eigenen Weg gehen kann – erfolgreich und in Frieden. Dieses Erbe darf nicht auf dem Altar einer gescheiterten europäischen Integration geopfert werden.
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