
Europas Realitätsverlust: Warum die Ukraine-Verhandlungen zum Scheitern verurteilt sind
Die europäischen Politiker scheinen in einer Parallelwelt zu leben. Während Trump und Putin bereits erste Schritte in Richtung Friedensverhandlungen unternehmen, torpedieren die Europäer jeden realistischen Ansatz mit Maximalforderungen, die jeder politischen Vernunft spotten. Was sich derzeit in Brüssel und Berlin abspielt, grenzt an politischen Wahnsinn.
Die sieben Säulen der europäischen Illusion
Die von europäischen Medien propagierten "Sicherheitsgarantien" für die Ukraine lesen sich wie ein Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Jeder einzelne Punkt offenbart, wie weit sich die politische Elite Europas von der Realität entfernt hat.
Ein Treffen zwischen Putin und Selensky? Während Russland militärisch siegt und Fakten schafft, klammert sich Selensky an Maximalforderungen. Ein solches Treffen ohne vorherige Anerkennung der Realitäten wäre reine Zeitverschwendung. Doch genau das fordern unsere Politiker – ein Schauspiel ohne Substanz.
Die Aufrüstungsfantasie
Besonders grotesk wird es bei der Forderung nach einer ukrainischen Armee mit bis zu 500.000 Mann. Wer soll das bezahlen? Die Ukraine ist bankrott. Von den angeblichen 37 Millionen Einwohnern leben real vielleicht noch 15 Millionen im Land – der Rest ist geflohen oder gefallen. Die verbliebene Bevölkerung besteht größtenteils aus Rentnern und Staatsbediensteten. Wer soll da noch die Wirtschaft am Laufen halten?
Die bittere Wahrheit: Sollte diese Fantasiearmee Realität werden, müsste die EU jährlich etwa 100 Milliarden Euro in die Ukraine pumpen. Dauerhaft. Wer erklärt das den deutschen Steuerzahlern, die bereits unter der höchsten Abgabenlast Europas ächzen?
Der gefährliche Traum von EU-Truppen
Noch realitätsferner ist die Diskussion über europäische Truppen in der Ukraine. Russland wird dem niemals zustimmen – und die USA haben bereits klargestellt, dass sie einen solchen Einsatz nicht absichern werden. Trotzdem führen unsere Politiker diese Phantomdiskussion mit einer Ernsthaftigkeit, als ginge es um reale Optionen.
Man fragt sich: Haben diese Herrschaften nichts Besseres zu tun? Oder ist es bewusste Sabotage der Friedensbemühungen?
Die EU als Kriegspartei durch die Hintertür
Besonders perfide ist die Forderung nach einem EU-Beitritt der Ukraine. Was viele nicht wissen: Der EU-Vertrag enthält in Artikel 42 eine militärische Beistandsklausel, die sogar umfassender ist als der NATO-Artikel 5. Ein EU-Beitritt wäre faktisch ein NATO-Beitritt durch die Hintertür – und genau das will Russland verhindern.
Während Russland 2022 noch bereit war, einen EU-Beitritt zu tolerieren, dürfte diese Option nach der offenen anti-russischen Positionierung der EU vom Tisch sein. Doch statt diese Realität anzuerkennen, beharren die Europäer auf ihrer Maximalforderung.
Die unbequeme Wahrheit über Europas Rolle
Die Europäer sind de facto Kriegspartei. Sie haben den Konflikt mit angeheizt, indem sie die NATO-Osterweiterung vorangetrieben und Kiews Provokationen im Donbass unterstützt haben. Jetzt wollen sie als "neutrale Garanten" auftreten? Das ist so glaubwürdig wie ein Brandstifter, der sich als Feuerwehrmann ausgibt.
Die Forderung nach "Mechanismen" für den Fall, dass Russland eine Vereinbarung bricht, ist der Gipfel der Heuchelei. Was sollen das für Mechanismen sein? Waffenlieferungen? Sanktionen? Milliardenhilfen? All das haben wir bereits – mit bekanntem Ergebnis.
Der Preis der Realitätsverweigerung
US-Vizepräsident Vance sprach von einem möglichen Frieden innerhalb eines halben Jahres. Die Frage ist nur: Wie weit werden die russischen Truppen bis dahin vorgerückt sein? Jeder Tag europäischer Realitätsverweigerung kostet ukrainische Leben und verschlechtert die Verhandlungsposition Kiews.
Die neue Bundesregierung unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen und die absehbaren Ukraine-Kosten sprechen eine andere Sprache. Wieder einmal werden Wahlversprechen gebrochen, wieder einmal zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche für die Großmachtfantasien einer abgehobenen politischen Elite.
Zeit für einen Realitätscheck
Europa muss endlich in der Realität ankommen. Der Krieg ist militärisch entschieden. Russland wird weder westliche Truppen noch eine hochgerüstete Ukraine an seiner Grenze akzeptieren. Die Ukraine ist wirtschaftlich am Ende und demographisch ausgeblutet.
Statt mit unrealistischen Maximalforderungen die Verhandlungen zu sabotieren, sollten die Europäer endlich pragmatische Lösungen suchen. Internationale Organisationen – nicht der Westen – könnten als neutrale Garanten fungieren. Die territoriale Realität muss anerkannt werden. Und vor allem: Die Ukraine braucht eine realistische Perspektive für ihre Zukunft, keine Luftschlösser.
Doch solange in Brüssel und Berlin Ideologie vor Realpolitik geht, wird der Krieg weitergehen. Die Leidtragenden sind die Menschen in der Ukraine – und die europäischen Steuerzahler, die für diesen Wahnsinn bezahlen müssen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger ihre Stimme erheben und von ihren Politikern Vernunft statt Kriegstreiberei fordern.
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