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13.08.2025
06:37 Uhr

Europäische Raumfahrt-Milliarden für ungenaue Wetterprognosen: Neuer Satellit soll es richten

Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, startet Europa einen neuen Wettersatelliten ins All. Der Metop-SGA1 hob in der Nacht zum Mittwoch vom Weltraumbahnhof Kourou ab – mit dem Versprechen, endlich präzisere Wettervorhersagen zu liefern. Ein Versprechen, das angesichts der bisherigen Trefferquote der Meteorologen durchaus ambitioniert erscheint.

Technologisches Meisterwerk oder teures Prestigeprojekt?

Die europäische Raumfahrtbehörde ESA und der Satellitenbetreiber Eumetsat überschlagen sich förmlich vor Begeisterung. Von einem "Meisterwerk europäischer Technologie" ist die Rede, von einem "bemerkenswert aufregenden Moment". Doch was steckt wirklich hinter diesem Projekt? Der Satellit, der in etwa 830 Kilometern Höhe seine Bahnen ziehen soll, trägt sechs Instrumente an Bord – zwei davon stammen aus deutschen Hightech-Schmieden.

Das Instrument METImage wurde bei Airbus Defence and Space in Friedrichshafen gefertigt, während Sentinel-5 aus dem Airbus-Werk in Ottobrunn bei München kommt. Immerhin zeigt sich hier, dass deutsche Ingenieurskunst noch immer Weltspitze ist – trotz der systematischen Deindustrialisierung durch die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre.

Ein Jahr Wartezeit für erste Daten

Besonders pikant: Bis der teure Flugkörper die ersten verwertbaren Daten liefert, vergehe etwa ein Jahr. Ein ganzes Jahr für die Kalibrierung und Abstimmung der Instrumente! In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz binnen Sekunden komplexe Berechnungen durchführt, mutet diese Zeitspanne geradezu archaisch an. Doch die Verantwortlichen versprechen Großes: Die Fehlerquote bei Wettervorhersagen solle erheblich sinken, die Prognosen für bis zu zwölf Tage im Voraus präziser werden.

Die Crux mit den Wettervorhersagen

Wer kennt es nicht? Der Wetterbericht verspricht Sonnenschein, und man steht im Regen. Die App zeigt Niederschlag an, doch kein Tropfen fällt vom Himmel. Trotz aller technologischen Fortschritte bleiben Wetterprognosen oft ein Glücksspiel. Und während die Politik uns weismachen will, sie könne das Klima in 50 Jahren vorhersagen und steuern, scheitern die Meteorologen regelmäßig an der Vorhersage für übermorgen.

Der neue Satellit soll nun mit seiner höheren Auflösung detailliertere Informationen über Wolken, Wasserdampf und Eisdecken liefern. Besonders die Erkennung von Gewitterwolken solle verbessert werden – ein durchaus sinnvolles Unterfangen angesichts zunehmender Extremwetterereignisse.

Satelliten-Armada im Orbit

Metop-SGA1 ist nicht allein im All. Erst vor wenigen Wochen startete der europäische Wettersatellit MTG-S1, der in schwindelerregenden 36.000 Kilometern Höhe seine Kreise zieht. Während dieser geostationär über dem Äquator verharrt, umkreist Metop-SGA1 die Erde auf einer polaren Umlaufbahn und kann so auch die klimatisch wichtigen Polregionen beobachten.

Die Frage drängt sich auf: Wie viele Satelliten braucht es noch, bis die Wettervorhersage endlich zuverlässig funktioniert? Oder handelt es sich hier um ein weiteres Milliardengrab der europäischen Raumfahrt, während gleichzeitig private Unternehmen wie SpaceX die Branche revolutionieren?

Investition in die Zukunft oder Geldverschwendung?

Zweifellos ist präzise Wettervorhersage wichtig – für die Landwirtschaft, den Flugverkehr, die Schifffahrt und nicht zuletzt für jeden Bürger, der wissen möchte, ob er einen Regenschirm braucht. Doch während Europa Milliarden in Satellitenprojekte investiert, deren Nutzen sich erst in Jahren zeigen wird, verfallen hierzulande Brücken, Schulen und Straßen.

Die Prioritäten der Politik erscheinen einmal mehr fragwürdig. Statt in bodenständige Infrastruktur zu investieren, die den Bürgern unmittelbar zugutekommt, verpuffen Steuergelder im Weltall. Dabei wäre es durchaus sinnvoll, zunächst die irdischen Probleme zu lösen, bevor man nach den Sternen greift.

Immerhin: Die beteiligten deutschen Unternehmen profitieren von den Aufträgen und können ihre technologische Expertise unter Beweis stellen. In Zeiten, in denen die deutsche Industrie unter der desaströsen Energiepolitik der Ampel-Koalition gelitten hat und nun unter der Großen Koalition weiter leidet, sind solche Lichtblicke rar gesät. Vielleicht sollten wir uns weniger auf Wetterprognosen verlassen und stattdessen in bewährte Vermögenssicherung investieren – wie etwa physische Edelmetalle, die unabhängig vom Wetter ihren Wert behalten.

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