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05.09.2025
16:03 Uhr

EU-Wahnsinn: Brüssel will Geburtsurkunden zur Farce machen

Die Europäische Union treibt ihre ideologische Agenda wieder einmal auf die Spitze. Der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, Richard de la Tour, fordert nun allen Ernstes, dass EU-Mitgliedstaaten auf Wunsch das Geschlecht in Geburtsurkunden und Ausweisen ändern müssen – und das ohne jegliche medizinische Voraussetzungen. Was hier als "Fortschritt" verkauft wird, ist nichts anderes als die systematische Demontage biologischer Realitäten und die Unterwerfung souveräner Nationalstaaten unter Brüsseler Ideologie.

Der Fall: Bulgarien wehrt sich gegen Gender-Wahnsinn

Auslöser dieser absurden Forderung ist der Fall einer bulgarischen Staatsangehörigen, die sich heute als Frau bezeichnet. Die bulgarischen Gerichte hatten – völlig zu Recht – den Antrag auf Anerkennung eines weiblichen Geschlechts sowie auf Änderungen in der Geburtsurkunde abgelehnt. Das nationale Recht Bulgariens sieht weder eine Änderung von Geschlecht noch von Namen oder Personenkennziffer vor. Eine vernünftige Regelung, die sich an biologischen Tatsachen orientiert.

Doch was macht Brüssel? Anstatt die Souveränität der Mitgliedstaaten zu respektieren, will man nun mit der Brechstange durchsetzen, dass jeder sein Geschlecht nach Belieben ändern kann. De la Tour behauptet allen Ernstes, es reiche nicht aus, dass sich ein Mitgliedstaat auf das bei der Geburt eingetragene Geschlecht berufe. Als ob die Biologie plötzlich zur Verhandlungssache geworden wäre!

Geburtsurkunden als Wunschkonzert?

Besonders perfide ist die Argumentation des Generalanwalts: Operative Eingriffe dürften nicht verlangt werden, da dies das "Recht auf Privatleben" verletze. Mit anderen Worten: Jeder soll künftig morgens aufstehen und entscheiden können, welches Geschlecht er heute gerne hätte – und der Staat muss das gefälligst in allen Dokumenten anerkennen. Die Geburtsurkunde, eigentlich ein Dokument, das unveränderliche Tatsachen zum Zeitpunkt der Geburt festhält, wird damit zur beliebig veränderbaren Wunschliste degradiert.

Was kommt als nächstes? Können wir bald auch unser Geburtsdatum ändern lassen, wenn wir uns jünger fühlen? Oder unsere Körpergröße in Dokumenten anpassen, wenn wir uns größer wünschen? Die Absurdität dieser Entwicklung kennt offenbar keine Grenzen.

Nationale Souveränität wird mit Füßen getreten

Besonders dreist ist die Forderung, dass nationale Gerichte verpflichtet sein sollen, ihre eigenen Gesetze "unionsrechtskonform auszulegen" – oder sie gleich ganz zu ignorieren. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der EU: Ein bürokratisches Monster, das die Souveränität der Mitgliedstaaten systematisch aushöhlt und ideologische Vorgaben über demokratisch legitimierte nationale Gesetze stellt.

Die osteuropäischen Länder wie Polen, Ungarn, die Slowakei und eben auch Bulgarien, die sich noch einen gesunden Menschenverstand bewahrt haben, werden wieder einmal unter Druck gesetzt. Sie sollen ihre traditionellen Werte und ihre auf biologischen Fakten basierenden Rechtssysteme über Bord werfen, nur um dem Gender-Mainstream aus Brüssel zu gefallen.

Die Folgen für die Gesellschaft

Man muss kein Prophet sein, um die gesellschaftlichen Verwerfungen vorauszusehen, die eine solche Regelung mit sich brächte. Wenn jeder sein Geschlecht beliebig ändern kann, ohne dass dies irgendwelche objektiven Kriterien erfüllen muss, öffnet das Tür und Tor für Missbrauch. Kriminelle könnten ihre Identität verschleiern, Männer könnten sich Zugang zu Frauenschutzräumen verschaffen – die Liste der möglichen Probleme ist endlos.

Erinnern wir uns nur an den Fall des Straftäters Liebich in Deutschland, der sich als Frau ausgab und in ein Frauengefängnis verlegt werden wollte. Solche Fälle würden sich häufen, wenn die Forderungen des EU-Generalanwalts umgesetzt würden. Die Sicherheit und der Schutz von Frauen würden auf dem Altar der Gender-Ideologie geopfert.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass sich die vernünftigen Kräfte in Europa gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Die Mitgliedstaaten müssen ihre Souveränität verteidigen und sich nicht von Brüssel vorschreiben lassen, wie sie mit grundlegenden biologischen Tatsachen umzugehen haben. Bulgarien hat mit seiner Weigerung, diesem Irrsinn zu folgen, ein wichtiges Zeichen gesetzt.

Der EuGH folgt in der Regel den Empfehlungen seiner Generalanwälte. Sollte das Gericht tatsächlich in diesem Sinne entscheiden, wäre das ein weiterer Sargnagel für die Glaubwürdigkeit der EU-Institutionen. Es würde zeigen, dass in Brüssel nicht mehr Recht und Vernunft regieren, sondern ideologische Verblendung.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz sollte sich klar positionieren und deutlich machen, dass auch Deutschland solche Vorgaben nicht akzeptieren wird. Doch leider ist von der Großen Koalition in dieser Hinsicht wenig Widerstand zu erwarten. Zu sehr hat man sich bereits dem Gender-Mainstream unterworfen, wie das unsägliche Selbstbestimmungsgesetz der vorherigen Ampel-Regierung gezeigt hat.

Zurück zur Vernunft

Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf biologische Fakten und gesunden Menschenverstand. Das Geschlecht eines Menschen wird bei der Zeugung festgelegt und ist keine Frage der persönlichen Befindlichkeit. Diese simple Wahrheit sollte eigentlich selbstverständlich sein, muss aber offenbar in Zeiten ideologischer Verwirrung immer wieder betont werden.

Die Bürger Europas haben genug von dieser realitätsfernen Politik. Sie wollen keine Gesellschaft, in der grundlegende Fakten zur Verhandlungsmasse werden. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und einen Staat, der sich an der Realität orientiert, nicht an den Wunschvorstellungen einer kleinen, aber lauten Minderheit.

Es bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand am Ende siegt und dieser Vorstoß des EU-Generalanwalts im Sande verläuft. Doch die Erfahrung lehrt uns leider, dass die EU-Institutionen immer wieder bereit sind, ideologische Experimente auf Kosten der Bürger durchzuführen. Umso wichtiger ist es, dass wir wachsam bleiben und uns gegen diese Entwicklungen zur Wehr setzen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wahre Werte wie Familie, Tradition und biologische Realitäten sind keine Relikte der Vergangenheit, sondern das Fundament einer funktionierenden Gesellschaft. Und genau wie physisches Gold seinen Wert über Jahrtausende bewahrt hat, während Papierwährungen kommen und gehen, so werden auch diese ewigen Wahrheiten die ideologischen Moden unserer Zeit überdauern.

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