
EU verschleudert Millionen für fragwürdige Islam-Propaganda – Steuerzahler finanzieren ideologische Umerziehung
Während in deutschen Städten die Messerattacken zunehmen und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen, pumpt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen munter Millionenbeträge in Forschungsprojekte, die den Islam in rosaroten Farben malen. Was sich als "Weltklasse-Forschung" tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisch motivierte Propaganda-Maschinerie, die mit dem Geld europäischer Steuerzahler betrieben wird.
Zehn Millionen Euro für islamische Schönfärberei
Besonders dreist: Das Projekt "The European Qur'an" kassiert satte zehn Millionen Euro aus Brüssel. Die Zielsetzung liest sich wie eine Satire – untersucht werden sollen die "zahlreichen positiven Wege", wie der Koran die christlich-europäische Kultur "bereichert" habe. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen in Brüssel noch alle Tassen im Schrank haben. Während unsere christlichen Wurzeln systematisch gekappt werden, während Kreuze aus Klassenzimmern verschwinden und Weihnachtsmärkte zu "Wintermärkten" umbenannt werden, finanziert dieselbe EU Millionenprojekte zur Glorifizierung des Islam.
Noch absurder wird es beim Blick auf weitere geförderte Projekte: 2,3 Millionen Euro fließen in ein Forschungsvorhaben zu "Islamophobie und Islamismus im Zeitalter des Populismus". Die Stoßrichtung ist klar – wer Kritik am politischen Islam übt, wird kurzerhand als "islamophob" gebrandmarkt. Ein perfider Mechanismus, um berechtigte Sorgen der Bevölkerung mundtot zu machen.
Die Kommission mauert – italienische Abgeordnete beißt auf Granit
Die italienische EU-Abgeordnete Silvia Sardone von der Lega hatte den Mut, diese Verschwendung öffentlicher Gelder anzuprangern. Ihre berechtigte Kritik, dass hier "der Islam in einem positiven Licht" dargestellt und "die Idee befeuert" werde, "dass es einen Islamophobie-Notfall in Europa gibt", prallt jedoch an der Brüsseler Betonmauer ab. Die Kommission versteckt sich hinter Worthülsen von "rigorosen Evaluationsprozessen" und "wissenschaftlichem Nutzen".
Besonders pikant: Französische Medien deckten auf, dass mindestens einer der beteiligten Forscher Verbindungen zur Muslimbruderschaft haben soll. Die Kommission schweigt dazu eisern. Kein Wunder – würde man diesem Verdacht nachgehen, könnte das ganze Kartenhaus der vermeintlich neutralen "Weltklasse-Forschung" in sich zusammenfallen.
30 Milliarden Euro verpulvert – Deutschland zahlt die Zeche
Insgesamt hat die EU über den Europäischen Forschungsrat bereits mehr als 30 Milliarden Euro für über 17.000 Projekte ausgegeben. Deutschland als größter Nettozahler darf natürlich auch hier die Hauptlast tragen. Während hierzulande Schulen verfallen, Brücken marode sind und die Infrastruktur vor sich hin rottet, finanzieren deutsche Steuerzahler Projekte, die ihre eigene Kultur relativieren und fremde Ideologien verherrlichen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Gleichzeitig fließen weiter Millionen nach Brüssel, wo sie für ideologische Umerziehungsprojekte verprasst werden. Die Rechnung zahlen kommende Generationen – mit Zinsen und Zinseszinsen.
Der wahre Skandal: Realitätsverweigerung auf Kosten der Sicherheit
Während die EU-Kommission Millionen in die Erforschung angeblicher "Islamophobie" steckt, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die zunehmenden Messerattacken, die brutalen Übergriffe, die No-Go-Areas in unseren Großstädten – all das wird ausgeblendet. Stattdessen wird denjenigen, die diese Missstände beim Namen nennen, "Populismus" und "Islamophobie" vorgeworfen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Bei den letzten Europawahlen haben rechtskonservative und konservative Parteien bereits über 25 Prozent der Sitze erobert. Ein ermutigendes Zeichen, aber noch lange nicht genug. Die Brüsseler Elfenbeinturm-Bewohner müssen endlich begreifen: Wir brauchen keine millionenschweren Studien über die angeblichen Segnungen des Islam. Wir brauchen Politiker, die für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen, die unsere christlich-abendländische Kultur verteidigen und die Steuergelder sinnvoll einsetzen – für Schulen statt für Scharia-Forschung, für Sicherheit statt für Schönfärberei.
Die Fehlpolitik der vergangenen Jahre hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das diese ideologische Umerziehung auf eigene Kosten satt hat.
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