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25.11.2025
17:40 Uhr

EU verschleudert 15 Milliarden Euro für grüne Träumereien in Afrika – Deutschland zahlt kräftig mit

Während in Deutschland Brücken zusammenbrechen, die Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten ächzen, hat Ursula von der Leyen wieder einmal bewiesen, dass sie das Geld der europäischen Steuerzahler mit vollen Händen zum Fenster hinauswirft. Die EU-Kommissionspräsidentin verkündete am vergangenen Freitag in Südafrika, dass die Europäische Union sage und schreibe 15,1 Milliarden Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika bereitstellen werde. Ein Wahnsinn, der seinesgleichen sucht.

Deutschland als Zahlmeister der Welt

Besonders pikant: Deutschland wird mit über zwei Milliarden Euro zur Kasse gebeten – mehr als jedes andere EU-Land außer Italien. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, und die Mittelschicht unter der Rekordinflation ächzt, verschenkt die Bundesregierung unter Friedrich Merz munter Milliarden ins Ausland. Dabei hatte der CDU-Kanzler doch versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was für eine Farce!

Die Gelder sollen angeblich für Wasserkraftwerke auf Madagaskar, Solaranlagen in der Elfenbeinküste und "klimafreundlichen Zement" in Ägypten verwendet werden. Man fragt sich unweigerlich: Wer kontrolliert eigentlich, was mit diesen astronomischen Summen tatsächlich geschieht? Die Antwort dürfte ernüchternd ausfallen, denn die EU-Kommission konnte noch nie nachweisen, wohin die Entwicklungshilfegelder tatsächlich fließen.

Das wahre Problem wird ignoriert

Die EU-Kommission begründet diese Geldverschwendung damit, dass sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln werde. Doch genau hier liegt der Hund begraben: Statt das eigentliche Problem – die Bevölkerungsexplosion – anzugehen, werden Milliarden in Projekte gepumpt, die dieses Problem noch verschärfen werden. Mit verbesserter Infrastruktur und Stromversorgung wird die Geburtenrate nicht sinken, sondern weiter steigen. Ein Teufelskreis, den wir mit unserem Steuergeld finanzieren.

Es wäre weitaus sinnvoller, diese 15 Milliarden in Bildung, Familienplanung und die Förderung von Eigenverantwortung zu investieren. Doch das würde ja bedeuten, dass man die Probleme an der Wurzel packt, anstatt nur Symptome zu bekämpfen. Aber genau das scheint in Brüssel niemand zu wollen.

Korruption vorprogrammiert

Wer auch nur einen Funken Verstand besitzt, weiß, was mit einem Großteil dieser Gelder passieren wird: Sie werden in den Taschen korrupter Politiker und Geschäftemacher verschwinden. Luxusjachten im Mittelmeer und Penthäuser in Paris werden davon finanziert, während die afrikanische Bevölkerung weiterhin in Armut lebt. Die Geschichte der Entwicklungshilfe ist eine Geschichte des Scheiterns – und trotzdem macht die EU munter weiter.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmer sich durch einen Wust von Auflagen und Nachweispflichten kämpfen müssen, fließen diese Milliarden ohne jegliche Kontrolle ins Ausland. Die 60.000 EU-Beamten können nicht einmal belegen, wofür die Gelder tatsächlich ausgegeben werden. Ein Skandal, der zum Himmel schreit!

China lacht sich ins Fäustchen

Während Europa sein Geld verschleudert, baut China systematisch seinen Einfluss in Afrika aus. Die Chinesen investieren clever in Infrastruktur und sichern sich im Gegenzug Rohstoffe und politischen Einfluss. Europa hingegen verschenkt Milliarden ohne Gegenleistung und wundert sich dann, warum es auf der Weltbühne immer mehr an Bedeutung verliert.

Die Ironie dabei: Die Solaranlagen und Windräder, die mit europäischem Geld in Afrika aufgebaut werden sollen, werden höchstwahrscheinlich aus chinesischer Produktion stammen. Wir finanzieren also indirekt die chinesische Wirtschaft, während unsere eigene Industrie vor die Hunde geht.

Es reicht!

Diese Politik der Geldverschwendung muss ein Ende haben. Jeder Euro, der ins Ausland fließt, fehlt hier in Deutschland. Unsere Infrastruktur verfällt, unsere Schulen sind marode, unsere Rentner verarmen – aber Hauptsache, wir spielen Wohltäter für die ganze Welt. Es ist höchste Zeit, dass die deutschen Bürger aufwachen und dieser Verschwendungssucht ein Ende setzen.

Die 15 Milliarden Euro für Afrika sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn man alle Entwicklungshilfegelder, EU-Beiträge und sonstigen Transfers zusammenrechnet, kommt man auf astronomische Summen, die Jahr für Jahr aus Deutschland abfließen. Geld, das wir dringend für unsere eigenen Probleme bräuchten.

Es wird Zeit für eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die mit dem Geld der Steuerzahler verantwortungsvoll umgeht. Eine Politik, die erkennt, dass wir nicht die Probleme der ganzen Welt lösen können – und auch nicht müssen. Nur ein radikaler Kurswechsel kann Deutschland noch vor dem finanziellen Kollaps bewahren. Die Frage ist nur: Wann werden die Wähler endlich die richtigen Konsequenzen ziehen?

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