
EU-Raubzug: Deutschland wird zur Melkkuh Europas degradiert
Die Pläne für den neuen EU-Haushalt 2028 bis 2034 lesen sich wie ein Horrorszenario für deutsche Steuerzahler. Während Brüssel seine Kassen mit deutschem Geld füllen will, sollen die Rückflüsse nach Deutschland drastisch sinken. Was hier unter dem Deckmantel europäischer Solidarität verkauft wird, ist nichts anderes als eine beispiellose Umverteilung zu Lasten der fleißigen deutschen Bevölkerung.
Die schockierenden Zahlen des geplanten Finanzdesasters
Der neue EU-Haushalt soll auf astronomische zwei Billionen Euro anschwellen – eine Steigerung um 800 Milliarden Euro gegenüber der aktuellen Periode. Für Deutschland bedeutet das einen jährlichen Tribut von bis zu 64,3 Milliarden Euro. Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen: Das ist mehr als eine Verdopplung gegenüber dem Beitrag von 2023. Gleichzeitig würden die Rückflüsse aus Brüssel auf magere 100 Milliarden Euro über den gesamten Zeitraum schrumpfen.
Die Rechnung ist so einfach wie erschreckend: Deutschland würde jährlich etwa 50 Milliarden Euro mehr einzahlen als zurückbekommen. Fast ein Viertel des gesamten EU-Haushalts käme aus deutschen Taschen, während der Nutzen für unser Land gegen Null tendiert. Besonders bitter: Die Fördermittel für unsere Landwirte und strukturschwachen Regionen würden massiv gekürzt.
Der Abschied von fairen Spielregeln
Als wäre das nicht genug, plant Brüssel auch noch die Abschaffung der bisherigen Beitragsrabatte. Diese Korrekturmechanismen, von denen auch Länder wie Österreich und die Niederlande profitierten, sorgten bisher für eine gewisse Ausgewogenheit im System. Ihr Wegfall würde die finanzielle Schieflage weiter verschärfen.
Stattdessen träumt die EU-Bürokratie von neuen Einnahmequellen, um sich unabhängiger von den Mitgliedsstaaten zu machen. Geplant seien zusätzliche Abschöpfungen aus dem Emissionshandel, der CO₂-Grenzabgabe CBAM und einer Recyclingabgabe auf Elektroschrott. Auch bei den Zolleinnahmen wolle man kräftiger zugreifen. Doch diese Maßnahmen würden bei weitem nicht ausreichen, um die Kostenexplosion zu kompensieren.
Der Griff nach der Unternehmenssteuer
Besonders dreist ist der Plan einer EU-Steuer für Großunternehmen mit einem Jahresumsatz über 100 Millionen Euro. Auch an den nationalen Tabaksteuern möchte sich Brüssel bedienen. Das Ziel: Mehr als 65 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr in die EU-Kassen spülen.
„Was nicht infrage kommt, ist eine Besteuerung der Unternehmen durch die Europäische Union", stellte Bundeskanzler Friedrich Merz unmissverständlich klar.
Recht hat er! Unsere Wirtschaft leidet bereits unter der hausgemachten Inflation und den explodierenden Energiepreisen. Eine zusätzliche EU-Steuer wäre der Todesstoß für viele Unternehmen und würde weitere Arbeitsplätze vernichten.
Die schleichende Entmachtung der Nationalstaaten
Die Bundesländer haben die Gefahr erkannt und warnen vor einem dramatischen Kontrollverlust. Neue Steuerrechte für Brüssel würden nicht nur die nationale Haushaltsautonomie untergraben, sondern auch das föderale Gleichgewicht in Deutschland zerstören. Was hier unter dem Vorwand europäischer Integration vorangetrieben wird, ist nichts anderes als eine schleichende Entmachtung der Nationalstaaten.
Die Frage, die sich jeder deutsche Bürger stellen muss: Wollen wir wirklich zulassen, dass unser hart erarbeitetes Geld in einem schwarzen Loch namens EU-Haushalt verschwindet? Während in Deutschland Schulen verfallen, Straßen zerbröseln und die Renten kaum zum Leben reichen, sollen wir Milliarden nach Brüssel überweisen – für Projekte, von denen wir kaum profitieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Interessen wieder selbstbewusst vertritt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier klare Kante zeigen. Ein „Weiter so" können wir uns nicht leisten. Die EU mag ihre Berechtigung haben, aber nicht als Selbstbedienungsladen auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf physische Edelmetalle setzen. Gold und Silber sind nicht nur ein Schutz vor der galoppierenden Inflation, sondern auch vor dem Zugriff überbordender Bürokratien. Während Politiker unser Geld verschleudern, behält physisches Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Launen und bürokratischen Exzessen.

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