
EU-Milliardengrab Ukraine: Brüsseler Größenwahn erreicht neue Dimension
Die Europäische Union plant offenbar, ihre finanzielle Selbstzerstörung auf ein neues Niveau zu heben. Wie Bloomberg berichtet, erwägen die Eurokraten in Brüssel einen gigantischen 100-Milliarden-Euro-Fonds für die Ukraine ab 2028. Diese astronomische Summe soll im Rahmen des nächsten siebenjährigen EU-Haushalts bereitgestellt werden – selbstverständlich ohne die Steuerzahler zu fragen, die diese Wahnsinnsrechnung am Ende bezahlen müssen.
Der große Raubzug geht weiter
Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als organisierter Diebstahl am europäischen Volk. Während in Deutschland die Infrastruktur zerfällt, Rentner Pfandflaschen sammeln und die Mittelschicht unter der Steuerlast ächzt, verschenken die selbsternannten EU-Eliten unser hart erarbeitetes Geld an eines der korruptesten Länder der Welt. Die geplanten Mittel sollen sowohl als Zuschüsse als auch als günstige Kredite fließen – wobei jeder weiß, dass diese "Kredite" niemals zurückgezahlt werden.
Besonders pikant: Die Pläne sollen laut den mit der Angelegenheit vertrauten Personen bereits in diesem Monat vorgelegt werden. Man könnte meinen, die EU-Kommission wolle noch schnell Fakten schaffen, bevor die europäischen Völker endgültig aufwachen und diesem Wahnsinn ein Ende bereiten.
Amerika zieht sich zurück – Europa soll zahlen
Der wahre Grund für diesen finanziellen Amoklauf liegt auf der Hand: Die USA unter Präsident Trump haben erkannt, dass das ukrainische Fass ohne Boden ist. Washington hat Hilfslieferungen zeitweise gestoppt – ein klares Signal, dass Amerika nicht länger bereit ist, für europäische Machtfantasien zu bezahlen. Nun soll Europa die Zeche übernehmen und sich dabei selbst ruinieren.
Diese Entwicklung offenbart die ganze Absurdität der EU-Politik: Anstatt endlich auf Friedensverhandlungen zu drängen und das sinnlose Sterben zu beenden, gießt Brüssel weiter Öl ins Feuer. Man fragt sich unwillkürlich, ob in den Brüsseler Glaspalästen überhaupt noch jemand bei klarem Verstand ist.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Doch die EU-Strategen könnten sich verrechnet haben. Bis 2028 ist es noch eine lange Zeit – wer weiß, ob die Ukraine in ihrer jetzigen Form dann überhaupt noch existiert? Die militärische Lage spricht eine deutliche Sprache, auch wenn unsere Mainstream-Medien dies gerne verschweigen. Möglicherweise plant Brüssel bereits jetzt die Finanzierung russischer Teilrepubliken – eine Ironie der Geschichte, die selbst Kafka nicht besser hätte erfinden können.
Zudem wächst der Widerstand in den EU-Mitgliedsstaaten. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt – ein deutliches Zeichen, dass die Bürger genug haben von der Verschwendungssucht der EU-Eliten. Die Frage ist nur, ob dieser demokratische Widerstand schnell genug wächst, um den Wahnsinn noch zu stoppen.
Deutschland als Hauptzahler des Irrsinns
Besonders bitter: Deutschland wird als größter Nettozahler der EU wieder einmal die Hauptlast tragen müssen. Während Bundeskanzler Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen unsere Kinder und Enkel – für Generationen werden sie Zinsen und Tilgung durch Steuern und Abgaben finanzieren müssen.
Man könnte meinen, die politische Elite habe sich verschworen, Deutschland endgültig zu ruinieren. Erst die desaströse Energiewende, dann die unkontrollierte Massenmigration, nun die Finanzierung fremder Kriege – die Liste der politischen Fehlentscheidungen wird immer länger.
Zeit für echte Alternativen
Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen wird eines immer deutlicher: Wer sein Vermögen schützen will, muss selbst handeln. Während die EU-Bürokraten unser Geld verbrennen und die Inflation weiter anheizen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind wertbeständig, krisensicher und – im Gegensatz zu Papiergeld – nicht beliebig vermehrbar.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, hemmungslos Geld zu drucken und zu verschleudern, endet dies stets in einer Währungskatastrophe. Kluge Anleger sollten daher rechtzeitig vorsorgen und einen Teil ihres Vermögens in physische Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für den Brüsseler Größenwahn werden am Ende wir alle bezahlen müssen – es sei denn, wir schützen uns rechtzeitig davor.

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