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25.11.2025
07:01 Uhr

EU-Milliardengrab HERA: 30 Milliarden ohne jede Kontrolle versickern in Brüsseler Schattenbehörde

Während deutsche Bürger unter der Rekordinflation ächzen und die Bundesregierung neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, versickern in Brüssel unfassbare 30 Milliarden Euro in einer obskuren Behörde – völlig unkontrolliert und ohne jede Rechenschaftspflicht. Die EU-Pandemiezentrale HERA operiert seit 2021 wie ein Staat im Staate, ausgestattet mit einem Budget, das selbst hartgesottene Steuerzahler schwindelig werden lässt.

Ein Blankoscheck für Brüsseler Bürokraten

Was sich die EU-Kommission hier leistet, spottet jeder Beschreibung. Die „Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen" – allein dieser sperrige Titel verrät schon die typische Brüsseler Hybris – verfügt über ein Budget, das alle anderen EU-Agenturen zusammen in den Schatten stellt. Sechs Milliarden Euro aus dem regulären EU-Haushalt, weitere 24 Milliarden aus diversen Töpfen – macht summa summarum 30 Milliarden Euro, die hier ohne jede parlamentarische Kontrolle verbrannt werden können.

Der österreichische FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: Diese Superbehörde wurde weder 2023 noch 2024 vom EU-Rechnungshof geprüft. In den entsprechenden Berichten taucht HERA mit keinem einzigen Wort auf. Man stelle sich das vor: Eine Behörde mit einem Budget, das dem Verteidigungsetat kleinerer EU-Staaten entspricht, operiert völlig im Dunkeln.

Die perfekte Vorbereitung für den nächsten Machtgriff

Wofür braucht eine Gesundheitsbehörde 30 Milliarden Euro? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier wird die nächste „Pandemie" vorbereitet – nicht medizinisch, sondern machtpolitisch. HERA soll das zentrale Instrument werden, mit dem Brüssel beim nächsten WHO-Alarm durchregieren kann. Nationale Parlamente, demokratische Kontrolle, Bürgerwille? Alles Schnee von gestern, wenn die Gesundheitsdiktatur zuschlägt.

Besonders pikant: EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, deren Familienkonto während der Corona-Zeit mysteriöserweise um vier Millionen Dollar reicher wurde, schwärmt von „innovativen medizinischen Gegenmaßnahmen". Wer bei diesem Begriff nicht hellhörig wird, hat die letzten Jahre verschlafen. Die experimentellen mRNA-Injektionen, die als „Countermeasures" klassifiziert und über militärische Kanäle durchgedrückt wurden, lassen grüßen.

Ein Selbstbedienungsladen der Extraklasse

Die fehlende Kontrolle ist kein Versehen, sondern System. Wo derart gigantische Summen ohne Aufsicht fließen, ist Korruption programmiert. Das weiß auch Hauser, der als erfahrener Politiker die Mechanismen kennt: „Immer dann, wenn riesige Geldsummen intransparent zur Verfügung stehen, ist möglicher Korruption Tür und Tor geöffnet."

Zum Vergleich: Der Europäische Forschungsrat, der tatsächlich innovative Wissenschaft fördert, muss mit 16 Milliarden Euro für sechs Jahre auskommen – also etwa der Hälfte dessen, was HERA zur Verfügung steht. Während echte Forscher um jeden Euro kämpfen müssen, schwimmt die Schattenbehörde im Geld.

Die unbequemen Fragen, die niemand stellen will

Hauser hat vergangene Woche eine parlamentarische Anfrage gestellt. Die Kommission soll endlich Klarheit schaffen: Warum wird HERA nicht geprüft? Woher kommt das Geld im Detail? Und vor allem: Wohin fließen diese Milliarden?

Man darf gespannt sein, ob überhaupt eine Antwort kommt – und wenn ja, wie viele Nebelkerzen darin gezündet werden. Die Erfahrung lehrt: Je mehr Geld im Spiel ist, desto dichter wird der Nebel.

„Bei dem Geld der Steuerzahler muss vollkommene Transparenz walten! Was macht diese mit Abstand reichste EU-Behörde mit all den Milliarden?"

Der nächste Angriff auf unsere Freiheit wird vorbereitet

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Vorbereitung des nächsten großen Angriffs auf unsere Grundrechte. Mit 30 Milliarden Euro lässt sich eine gewaltige Maschinerie aufbauen – von Überwachungssystemen über Propagandanetzwerke bis hin zu „Eingreiftruppen", wie sie sich Ursula von der Leyen schon lange wünscht.

Die deutsche Bundesregierung schweigt dazu. Kein Wunder: Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat selbst gerade ein 500-Milliarden-Sondervermögen aufgelegt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger, während in Brüssel und Berlin die Champagnerkorken knallen.

Es wird höchste Zeit, dass die Patrioten im EU-Parlament, die mittlerweile über 25 Prozent der Sitze verfügen, diesem Treiben ein Ende setzen. Die Bürger Europas haben ein Recht darauf zu erfahren, was mit ihrem Geld geschieht. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass niemand im Hinterzimmer die nächste „Gesundheitskrise" vorbereitet, um dann wieder durchregieren zu können.

Wer jetzt noch glaubt, dass es bei HERA um Gesundheitsvorsorge geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Hier wird mit unserem Geld die nächste Entmündigung der Bürger finanziert. Und das Schlimmste: Es geschieht völlig unbeobachtet, während wir mit Klimapanik und Gendergaga abgelenkt werden.

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