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21.10.2025
13:32 Uhr

EU-Milliarden-Coup gegen Russland: Merz und von der Leyen planen historischen Raubzug

Die Masken sind gefallen. Was sich da in Brüssel zusammenbraut, würde jeden gewöhnlichen Straßenräuber vor Neid erblassen lassen. Friedrich Merz und Ursula von der Leyen, beide aus dem Hause CDU, schmieden Pläne für einen der dreistesten Raubzüge der Neuzeit: 140 Milliarden Euro russisches Vermögen sollen kurzerhand "freigegeben" werden – ein Euphemismus, der seinesgleichen sucht.

Die Sprache der Täuschung

Man muss die Chuzpe bewundern, mit der hier Wortakrobatik betrieben wird. Da werden Gelder "eingefroren" und dann "freigegeben", als handle es sich um Tiefkühlkost, die man nach Belieben auftauen könne. Die Wahrheit ist weitaus profaner: Es handelt sich um schlichten Diebstahl, um Enteignung fremden Eigentums. Das Geld gehört weder der EU noch der Ukraine – es gehört Russland.

Noch vor einem Jahr warnten selbst EU-nahe Medien vor diesem Schritt. Die Gründe lägen auf der Hand: rechtliche Bedenken und die Gefahr von Vergeltungsmaßnahmen. Man befürchtete, dass in Russland tätige EU-Unternehmen zwangsenteignet werden könnten. Zudem drohe ein massiver Vertrauensverlust in den europäischen Finanzplatz – andere Staaten und Anleger könnten ihre Vermögen aus der EU abziehen.

Belgiens einsamer Widerstand

Besonders pikant: Ausgerechnet Belgien, wo die russischen Zentralbank-Milliarden lagern, stemmt sich vehement gegen die Enteignungspläne. "Das ist sehr, sehr riskant", warnte der belgische Premierminister Bart De Wever. Ein Mann mit Weitblick in einem Meer von Hasardeuren.

"Am Ende haften doch Europas Steuerzahler"

So brachte es die FAZ auf den Punkt. Die NZZ sprach gar von einem "Zaubertrick", mit dem die EU die Hürden des Völkerrechts überwinden wolle. Nennen wir das Kind doch beim Namen: Es ist Trickdiebstahl im ganz großen Stil.

Deutsche Großmannssucht reloaded

Wieder einmal sind es deutsche Politiker, die Europa an den Rand des Abgrunds führen. Die Geschichte lehrt uns, wohin deutsche Allmachtsfantasien führen können. Dass ausgerechnet ein Kanzler Merz, der innenpolitisch vor den Linken aller Couleur einknickt, sich außenpolitisch als Rambo geriert, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Die Folgen dieses geplanten Raubzugs wären verheerend. Nicht nur würde das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz nachhaltig zerstört. Die BRICS-Staaten würden ihre Investitionen aus der EU abziehen, Anleihen verkaufen, Vermögen umschichten. Der Euro würde weiter unter Druck geraten, die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft könnte den finalen Stoß erhalten.

Putins Gegenschlag ist programmiert

Wer glaubt, Russland würde einen solchen Affront einfach hinnehmen, lebt in einer Traumwelt. Präsident Putin hat bereits ein Dekret erlassen, das die Konfiszierung westlicher Vermögen im Wert von einer Billion US-Dollar ermöglicht – also deutlich mehr als die von Merz und von der Leyen anvisierten 140 Milliarden Euro.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, gießt die neue deutsche Regierung Öl ins Feuer. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker aus der Geschichte nichts gelernt? Oder ist es ihnen schlichtweg egal, dass sie Europa in einen neuen Konflikt treiben könnten?

Die wahren Leidtragenden

Am Ende werden es wieder die deutschen und europäischen Steuerzahler sein, die für diesen Wahnsinn zur Kasse gebeten werden. Während Merz und von der Leyen ihre geopolitischen Spielchen treiben, explodieren die Lebenshaltungskosten, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und die Infrastruktur verfällt.

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen. Generationen werden dafür zahlen müssen – und das, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Reihe.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die EU hat sich von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einem Moloch entwickelt, der vor nichts zurückschreckt – nicht einmal vor offenem Diebstahl.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Politiker mit fremdem Vermögen jonglieren und das Vertrauen in Finanzinstitutionen systematisch untergraben, bieten Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie können nicht eingefroren, konfisziert oder per Mausklick enteignet werden. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio sind sie heute wichtiger denn je.

Die Ereignisse zeigen einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Politik der Konfrontation und des Rechtsbruchs führt uns direkt in den Abgrund. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen.

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