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30.10.2025
10:58 Uhr

EU-Grenzschutz unter Beschuss: Ex-Frontex-Chef enthüllt schockierende Details über Migrationsdruck

Die Maske ist gefallen. Was viele längst vermuteten, bestätigt nun der ehemalige Frontex-Chef Fabrice Leggeri in erschütternden Details: Die EU-Elite habe massiven Druck ausgeübt, um Europas Grenzen für die Massenmigration zu öffnen. Der Franzose, heute Abgeordneter des Rassemblement National im EU-Parlament, packt über die perfiden Methoden aus, mit denen Brüssel den Grenzschutz systematisch sabotierte.

„Ihre Aufgabe ist es, Migranten willkommen zu heißen"

Besonders brisant sind Leggeris Enthüllungen über EU-Kommissarin Ylva Johansson. Die schwedische Sozialistin habe ihm bei ihrem ersten Treffen unmissverständlich klargemacht, was sie von effektivem Grenzschutz halte: nichts. Als Leggeri ihr die Pläne für eine europäische Grenz- und Küstenwache mit Uniformen und Waffen vorstellte, habe sie ihn barsch unterbrochen: „Sie brauchen keine Waffen und Uniformen." Die Rolle der Grenzschützer sei es, Migranten willkommen zu heißen.

Diese Aussage wiederholte Johansson offenbar mehrfach und drohte dem Frontex-Chef sogar: „Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Ihre Aufgabe ist es, Migranten willkommen zu heißen." Ein Skandal, der zeigt, wie tief die Unterwanderung europäischer Institutionen durch migrationsbefürwortende Kräfte bereits fortgeschritten ist.

Soros-Netzwerk und linke Medien orchestrieren Kampagne

Ab Oktober 2019 spürte Leggeri nach eigenen Angaben eine „echte politische Feindseligkeit gegenüber der Idee des Grenzmanagements selbst". Nicht zufällig begann zu diesem Zeitpunkt eine konzertierte Kampagne gegen ihn und Frontex. Dahinter steckten laut Leggeri die Open Society Foundation von George Soros sowie linke Medien, die gemeinsam daran arbeiteten, die Grenzschutzbehörde von innen heraus zu übernehmen.

„Von dem Moment an, als Johansson ankam, begannen verschiedene organisierte Aktionen gegen mich und Frontex selbst."

Die Strategie war perfide: Sogenannte „Grundrechtsbeauftragte" und „unabhängige Beamte" – in Wahrheit Aktivisten linker NGOs – wurden in Frontex eingeschleust. Diese sollten eine Parallelstruktur zu den Mitgliedstaaten aufbauen und deren Grenzverteidigung gegen illegale Einwanderer lähmen. In Litauen und anderen Ländern begannen diese Aktivisten, Grenzschützer einzuschüchtern und deren Befehle als angeblich illegal zu diskreditieren.

Polen zog die richtigen Konsequenzen

Angesichts dieser Unterwanderung riet Leggeri den polnischen Behörden sogar davon ab, die Unterstützung von Frontex in Anspruch zu nehmen. Ein bemerkenswerter Schritt, der zeigt, wie weit die Zersetzung der EU-Grenzschutzbehörde bereits fortgeschritten war. Polen handelte richtig, als es sich auf eigene Kräfte verließ und seine Grenzen gegen den Ansturm illegaler Migranten aus Belarus verteidigte.

Die bittere Wahrheit über Europas Grenzschutz

Leggeris Enthüllungen bestätigen, was kritische Beobachter seit Jahren anprangern: Die EU-Elite hat kein Interesse an einem funktionierenden Grenzschutz. Im Gegenteil – sie arbeitet aktiv daran, Europas Grenzen für die Massenmigration zu öffnen. Während die Bürger unter steigender Kriminalität und sozialen Spannungen leiden, verfolgen Brüsseler Technokraten ihre eigene Agenda.

Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und erkennen, wer ihre wahren Interessen vertritt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus diesen Enthüllungen die richtigen Schlüsse zu ziehen und Deutschlands Grenzen endlich effektiv zu schützen. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Umsetzung dubioser Migrationsagenden internationaler Netzwerke.

Die Frage bleibt: Wie lange noch lassen wir zu, dass unsere Grenzen und unsere Sicherheit den Interessen globalistischer Eliten geopfert werden? Es ist an der Zeit, dass Europa zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt – bevor es zu spät ist.

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