Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.05.2025
16:39 Uhr

EU-Führung demonstriert ideologische Agenda: Riesige Progress-Pride-Flaggen vor Dienstgebäuden

Die EU-Institutionen setzen einmal mehr ein fragwürdiges Signal ihrer politischen Agenda. Anlässlich des "Internationalen Tages gegen Homo- und Transfeindlichkeit" wurden vor mehreren EU-Dienstgebäuden überdimensionale Progress-Pride-Flaggen gehisst. Diese Symbolpolitik wirft die Frage auf, ob sich die EU-Führung nicht besser um die drängenden wirtschaftlichen und sozialen Probleme der europäischen Bürger kümmern sollte.

Von der Leyen inszeniert sich als "Verbündete"

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nutzte die Gelegenheit für eine mediale Selbstinszenierung. In einem Video auf der Plattform X zeigte sie das Hissen der Flagge vor dem Berlaymont-Gebäude, dem Sitz der EU-Kommission. Mit pathetischen Worten erklärte sie sich zur "Verbündeten" und forderte die Menschen auf, "stolz zu sein". Ob diese Art der Symbolpolitik den Bürgern in Zeiten von Inflation, Energiekrise und wirtschaftlicher Stagnation weiterhilft, darf bezweifelt werden.

Fragwürdige Vermischung verschiedener Themen

Die Progress-Pride-Flagge geht noch weiter als die klassische Regenbogenfahne. Sie will nicht nur sexuelle Orientierungen repräsentieren, sondern vermischt dies auch noch mit Themen wie Hautfarbe. Diese ideologisch motivierte Ausweitung der ursprünglichen Symbolik stößt selbst in der LGBTQ-Community auf Kritik. Viele sehen darin eine unnötige Verwässerung der eigentlichen Anliegen.

Deutscher Reichstag wird ebenfalls instrumentalisiert

Auch vor dem deutschen Parlament macht die ideologische Symbolpolitik nicht halt. CDU-Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ die Regenbogenfahne auf dem Reichstagsgebäude hissen. Als Begründung führte sie an, dass die WHO erst 1990 Homosexualität aus ihrem Krankheitskatalog gestrichen habe. Ob das historische Reichstagsgebäude der richtige Ort für derartige politische Statements ist, wird kontrovers diskutiert.

Kritische Stimmen werden überhört

Während die politischen Eliten sich in Symbolpolitik üben, werden kritische Stimmen systematisch ausgeblendet. Dabei warnen nicht nur konservative Kreise, sondern auch Teile der LGBTQ-Community vor einer überzogenen Identitätspolitik. Diese drohe die Gesellschaft eher zu spalten als zu einen. Stattdessen wäre es wichtiger, sich auf gemeinsame Werte und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu konzentrieren.

Die demonstrative Zurschaustellung der Progress-Pride-Flaggen vor EU-Gebäuden zeigt einmal mehr, wie weit sich die europäische Politik von den tatsächlichen Sorgen und Nöten der Bürger entfernt hat. Während die Menschen unter steigenden Lebenshaltungskosten und unsicheren Zukunftsaussichten leiden, verliert sich die EU-Führung in ideologischen Symbolhandlungen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“