
EU biedert sich den USA an: 50-Milliarden-Euro-Geschenk im Zollstreit
In einem bemerkenswerten Akt der Unterwürfigkeit hat die Europäische Union den Vereinigten Staaten ein geradezu groteskes Angebot unterbreitet: Sie will zusätzliche US-Waren im Wert von sage und schreibe 50 Milliarden Euro erwerben. Dieser verzweifelte Versuch, den schwelenden Handelskonflikt zu entschärfen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Position der EU in der internationalen Handelspolitik.
Kniefall vor der amerikanischen Wirtschaftsmacht
EU-Handelskommissar Maros Sefcovic, der offenbar die Rolle des Bittstellers nicht scheut, präsentierte diesen fragwürdigen Deal mit erstaunlichem Optimismus. Das Handelsdefizit der USA mit den 27 EU-Ländern belaufe sich auf etwa 50 Milliarden Euro pro Jahr - ein Betrag, den die EU nun eilfertig durch massive Zusatzkäufe ausgleichen möchte. Besonders pikant: Die Shopping-Liste umfasst vor allem amerikanisches Flüssigerdgas (LNG) und landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Sojabohnen.
Trump behält die Oberhand
Die Position der amerikanischen Seite unter Präsident Trump erscheint dagegen deutlich selbstbewusster. Die USA haben Strafzölle von 25 Prozent auf europäische Autos, Aluminium und Stahl verhängt - eine klare Machtdemonstration. Weitere Waren werden mit zehnprozentigen Aufschlägen belegt. Während die EU-Vertreter von "gewissen Fortschritten" in den Gesprächen schwärmen, behält die US-Administration die Zügel fest in der Hand.
Europäische Wirtschaftsinteressen auf der Strecke
Besonders bedenklich erscheint die Bereitschaft der EU, amerikanisches LNG in großen Mengen zu importieren. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die europäische Industrie ohnehin unter explodierenden Energiekosten ächzt. Statt die eigene Wirtschaft zu stärken, werden nun weitere Milliarden in die USA verschoben - ein fatales Signal an die heimische Industrie.
Ein fragwürdiger Kuhhandel
Zwar betont Sefcovic, dass die EU einen zehnprozentigen Basiszoll als "sehr hohes" Niveau betrachte und nicht akzeptieren werde. Doch angesichts des großzügigen Kaufangebots erscheint diese Aussage wie ein zahnloser Tiger. Die europäischen Steuerzahler dürften sich zu Recht fragen, ob ihre Interessen bei diesem transatlantischen Kuhhandel angemessen vertreten werden.
Fazit: Europa braucht mehr Rückgrat
Dieser jüngste Schachzug der EU-Kommission offenbart einmal mehr die Schwäche der europäischen Handelspolitik. Statt sich dem amerikanischen Druck zu beugen, wäre eine selbstbewusstere Haltung angebracht. Die Zeiten, in denen Europa als Juniorpartner der USA agierte, sollten eigentlich der Vergangenheit angehören. Doch offenbar fehlt in Brüssel der Mut, die eigenen Interessen mit der gebotenen Härte zu verteidigen.

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