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12.08.2025
17:01 Uhr

Ethereum-ETFs brechen alle Rekorde – während die Ampel-Erben weiter schlafen

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer nach einem kohärenten Wirtschaftskonzept sucht, zeigt der Kryptomarkt eindrucksvoll, was möglich wäre, wenn Deutschland endlich die digitale Transformation ernst nehmen würde. Die börsengehandelten Ethereum-Fonds verzeichneten am Montag mit über einer Milliarde Dollar den höchsten Tageszufluss ihrer Geschichte – ein Signal, das in Berlin offenbar niemand hören will.

BlackRock und Fidelity dominieren den Markt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: BlackRocks iShares Ethereum Trust ETF zog allein 640 Millionen Dollar an frischem Kapital an, gefolgt von Fidelitys Ethereum Fund mit 277 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Die Bitcoin-ETFs konnten am selben Tag lediglich 178 Millionen Dollar einsammeln. Ein klares Zeichen dafür, dass institutionelle Anleger zunehmend die Bedeutung von Ethereum als technologische Infrastruktur der Zukunft erkennen.

Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung des Ethereum-Kurses, der in den vergangenen 30 Tagen um satte 45 Prozent zulegen konnte und erstmals seit Dezember 2021 wieder die Marke von 4.400 Dollar durchbrach. Während deutsche Politiker noch immer über die Regulierung von Kryptowährungen debattieren, schaffen internationale Investoren längst Fakten.

Die Zeichen stehen auf Sturm

Was macht Ethereum plötzlich so attraktiv? Die Antwort liegt in mehreren bullischen Indikatoren, die selbst hartgesottene Skeptiker aufhorchen lassen sollten. Die auf Börsen gehaltenen Ethereum-Bestände fielen auf ein Neun-Jahres-Tief von nur noch 15,28 Millionen ETH – der niedrigste Stand seit November 2016. Wenn Anleger ihre Kryptowährungen von den Börsen abziehen, deutet das traditionell auf langfristige Halteabsichten hin.

"Die Spot-Ethereum-ETFs wurden massiv unterschätzt, weil traditionelle Finanzinvestoren Ethereum schlichtweg nicht verstanden haben"

So bringt es NovaDius-Präsident Nate Geraci auf den Punkt. Doch das ändere sich gerade fundamental: Ethereum werde zunehmend als das "Rückgrat zukünftiger Finanzmärkte" wahrgenommen. Eine Erkenntnis, die in deutschen Amtsstuben offenbar noch nicht angekommen ist.

Deutschland verschläft die digitale Revolution

Während die Ethereum-ETFs seit der Umstellung auf Proof-of-Stake mehr als die Hälfte aller neu geschaffenen ETH aufkaufen – an einem einzigen Tag wurden 238.000 ETH erworben, während seit dem "Merge" insgesamt nur 451.000 ETH neu ausgegeben wurden – bastelt die Merz-Regierung an einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Sondervermögen, das trotz aller Wahlversprechen nichts anderes als neue Schulden bedeutet und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten wird.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Ethereum dominiert mit 58 Prozent Marktanteil den Bereich tokenisierter Vermögenswerte und die auf dem Netzwerk gestakten Assets überschritten erstmals die 150-Milliarden-Dollar-Marke. Gleichzeitig verankert Berlin die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Billionen verschlingen wird, während echte Zukunftstechnologien ignoriert werden.

Warnung vor Überhitzung

Selbst Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin mahnt zur Vorsicht und warnt vor einem "überschuldeten Spiel", wenn Unternehmen massenhaft ETH in ihre Bilanzen aufnehmen. Tatsächlich deuten erste Gewinnmitnahmen kurzfristiger Trader auf eine mögliche Korrektur hin. Doch während internationale Investoren zumindest die Chancen nutzen und kalkulierte Risiken eingehen, verharrt Deutschland in seiner selbstgewählten digitalen Steinzeit.

Gold bleibt der sichere Hafen

Bei aller Euphorie um Kryptowährungen sollten Anleger jedoch nicht vergessen: Digitale Assets bleiben hochvolatil und spekulativ. Für eine solide Vermögenssicherung führt kein Weg an physischen Edelmetallen vorbei. Gold und Silber haben über Jahrtausende ihre Kaufkraft erhalten – ganz ohne Stromverbrauch, Hackerangriffe oder regulatorische Unsicherheiten. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher niemals fehlen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Wir betreiben ausdrücklich keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte führen Sie immer eigene gründliche Recherchen durch und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Anlageberater.

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