
Eskalation an der NATO-Ostflanke: Mysteriöse Drohnenangriffe auf Petersburg werfen brisante Fragen auf
Die jüngsten Drohnenangriffe auf eine Raffinerie nahe St. Petersburg könnten der Funke sein, der das Pulverfass an der NATO-Ostflanke zur Explosion bringt. In der Nacht zum Sonntag wurde die Anlage in Ust-Luga von zehn Drohnen attackiert – ein Vorfall, der bei genauerer Betrachtung weitaus brisanter ist, als es die deutschen Mainstream-Medien wahrhaben wollen.
Während der Spiegel pflichtschuldig über den Angriff auf die russische Raffinerie berichtete, verschwieg er geflissentlich den zeitgleichen ukrainischen Angriff auf das Atomkraftwerk Kursk, bei dem sogar ein Feuer auf dem AKW-Gelände ausbrach. Diese selektive Berichterstattung überrascht kaum noch – sie ist symptomatisch für die einseitige Darstellung des Ukraine-Konflikts in deutschen Medien.
Geografische Ungereimtheiten werfen Fragen auf
Was die Meldung jedoch wirklich brisant macht, ist ein Blick auf die Landkarte. Ust-Luga liegt unmittelbar an der estnischen Grenze – hunderte Kilometer von der Ukraine entfernt. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Drohnen den weiten Weg aus der Ukraine zurückgelegt haben, ohne entdeckt zu werden, erscheint verschwindend gering.
Bereits Anfang Juli deuteten sich Hinweise an, dass die Region St. Petersburg möglicherweise von estnischem Territorium aus angegriffen wird. Ein russischer Abgeordneter warnte damals unmissverständlich: Sollte Russland "hundertprozentige Beweise" für eine baltische Beteiligung an Angriffen erhalten, sei Vergeltung unvermeidlich. Diese Warnung scheint nun eine neue Dringlichkeit zu erhalten.
Ein Wochenende voller Angriffe
Die Intensität der Angriffe an diesem Wochenende lässt aufhorchen. Das mobile Internet in St. Petersburg war fast durchgehend abgeschaltet – eine Standardmaßnahme bei Drohnenangriffen, da sich die unbemannten Flugobjekte daran orientieren können. Am Samstag wurde eine weitere Drohne in einem Petersburger Wohngebiet abgeschossen, wobei Fenster eines Hochhauses zu Bruch gingen.
Auffällig ist das geografische Muster: Alle Angriffe konzentrieren sich auf den Süden der Stadt – genau jene Region, die nur etwa hundert Kilometer von der estnischen Grenze entfernt liegt. Der Norden Petersburgs bleibt hingegen verschont. Ein Zufall? Wohl kaum.
NATO spielt mit dem Feuer
Sollten diese Angriffe tatsächlich von estnischem Territorium ausgehen – und die Indizien verdichten sich –, dann stellt sich die Frage, ob den baltischen Staaten und ihren NATO-Verbündeten bewusst ist, welches gefährliche Spiel sie hier treiben. Ohne grünes Licht aus Brüssel und Washington würde Estland niemals einen solchen Schritt wagen.
Die Eskalationsspirale dreht sich immer schneller. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin bedingungslos an der Seite der Ukraine steht und Milliardenhilfen verspricht, scheint niemand die Konsequenzen zu bedenken. Was passiert, wenn Russland tatsächlich Beweise für eine direkte NATO-Beteiligung an Angriffen auf sein Territorium findet?
Die Gefahr einer unkontrollierten Eskalation
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft durch scheinbar kleine Zwischenfälle ausgelöst werden. Der Erste Weltkrieg begann mit Schüssen in Sarajevo. Heute könnten es Drohnen über Petersburg sein, die eine Kettenreaktion auslösen, deren Ende niemand vorhersehen kann.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik und die NATO-Führung ihre Strategie überdenken. Die ständige Eskalation, die Waffenlieferungen und nun möglicherweise sogar direkte Angriffe von NATO-Territorium aus führen uns geradewegs in eine Katastrophe. Doch statt auf Diplomatie zu setzen, gießt man weiter Öl ins Feuer.
Die deutschen Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Risiken ihre Regierung eingeht. Sie haben ein Recht darauf zu wissen, ob NATO-Verbündete möglicherweise direkt in Kampfhandlungen gegen Russland verwickelt sind. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Sicherheit nicht für geopolitische Machtspiele aufs Spiel gesetzt wird.
"Wer mit dem Feuer spielt, wird sich verbrennen" – diese alte Weisheit scheint in Brüssel und Berlin vergessen worden zu sein.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Verdachtsmomente erhärten. Sollte Russland tatsächlich Beweise für estnische Angriffe vorlegen, stehen wir vor einer neuen, gefährlichen Phase des Konflikts. Es bleibt zu hoffen, dass dann noch genügend besonnene Stimmen vorhanden sind, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Die Zeichen stehen jedoch auf Sturm.
- Themen:
- #Energie

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik