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28.04.2025
08:41 Uhr

Ernüchternde Realität: Ukraine-Krieg endet wohl mit bitterem Frieden

Die Zeichen verdichten sich, dass der Ukraine-Krieg nicht mit einem Triumph der Verteidiger, sondern mit einem schmerzhaften Kompromiss enden wird. Der sich abzeichnende "Deal" zwischen Trump und Putin offenbart schonungslos die Grenzen westlicher Unterstützung und mahnt zu einer kritischen Bestandsaufnahme.

Das Versagen der europäischen Ukraine-Politik

Von Anfang an fehlte es dem Westen an einer klaren Strategie. Statt konkrete Kriegsziele zu definieren, verlor man sich in schwammigen Formulierungen wie "Putin darf nicht gewinnen". Die europäischen Staaten überließen die Führungsrolle den USA - ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt. Mit dem Machtwechsel in Washington dreht sich der Wind, und Europa steht hilflos daneben.

Die bittere Wahrheit über militärische Realitäten

Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen tapfer, aber die Kriegsmüdigkeit wächst. Immer mehr junge Männer entziehen sich dem Kriegsdienst, während die Unterstützung aus dem Westen bröckelt. Ohne amerikanische Hilfe fehlen schlicht die Ressourcen für einen militärischen Erfolg. Die harte Realität zeigt: Manchmal ist ein schlechter Frieden besser als ein aussichtsloser Kampf.

Lehren für die europäische Sicherheitspolitik

Der Konflikt offenbart schonungslos die militärische Schwäche Europas. Jahrzehntelang wiegte man sich in falscher Sicherheit und vernachlässigte die Verteidigungsfähigkeit. Die naive Hoffnung auf eine "Friedensdividende" nach dem Kalten Krieg rächt sich nun bitter. Europa muss dringend seine militärischen Fähigkeiten ausbauen und eine glaubwürdige Abschreckung aufbauen.

Die Gefahr weiterer russischer Aggression

Experten warnen bereits vor einem möglichen russischen Vorstoß ins Baltikum. Das "Narwa-Szenario" - ein potenzieller Angriff auf die estnische Grenzstadt - ist keine bloße Fiktion mehr. Nur eine starke NATO kann Putin von weiteren Eroberungsgelüsten abhalten. Dafür braucht es mehr als nur "Sondervermögen" und Lippenbekenntnisse.

Die Botschaft ist klar: Europa muss aus diesem Konflikt lernen und sich wieder zu einer ernstzunehmenden Militärmacht entwickeln. Nur wer stark ist, kann Frieden sichern. Die Zeit der pazifistischen Träumereien ist vorbei - die harte Realität der Machtpolitik ist zurück in Europa.

Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir stehen für eine realistische und faktenbasierte Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage in Europa.

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