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22.04.2025
13:37 Uhr

Erdrutschsieg für die AfD: Umfragewerte erreichen historisches Hoch - Ampelparteien im freien Fall

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen. Eine aktuelle Forsa-Umfrage für das RTL/ntv-Trendbarometer offenbart eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht mit 26 Prozent den höchsten jemals gemessenen Wert und überholt damit erstmals die Union in einer Forsa-Umfrage.

Der Wind dreht sich: Etablierte Parteien verlieren weiter an Boden

Während die CDU/CSU bei 25 Prozent stagniert und die SPD weiterhin bei mageren 15 Prozent verharrt, müssen die Grünen einen weiteren bitteren Rückschlag verkraften. Die einstige Öko-Partei, die noch vor kurzem von der Kanzlerschaft träumte, fällt auf bescheidene 11 Prozent zurück. Die Linke, die sich zunehmend in internen Grabenkämpfen verliert, rutscht ebenfalls um einen Prozentpunkt auf 10 Prozent ab.

Die Gründe für den AfD-Höhenflug

Besonders aufschlussreich sind die Motive der AfD-Wähler: 35 Prozent der Befragten geben an, mit den politischen Vorstellungen der Partei übereinzustimmen. Dies zeigt deutlich, dass die AfD längst nicht mehr nur eine Protestpartei ist. Weitere 24 Prozent nennen ihre Unzufriedenheit mit der desaströsen Politik der Ampel-Regierung als Hauptgrund für ihre Wahlentscheidung.

Das wahre Potenzial liegt noch höher

Alarmierend für die etablierten Parteien dürfte sein, dass das Wählerpotenzial der AfD noch längst nicht ausgeschöpft ist. Über 30 Prozent der Wahlberechtigten können sich mittlerweile vorstellen, ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Im Osten Deutschlands sind es sogar 18 Prozent derjenigen, die bisher noch nicht AfD gewählt haben.

Die gescheiterte Migrationspolitik rächt sich

Besonders bemerkenswert: 19 Prozent der potenziellen AfD-Wähler nennen eine "ausreichende Begrenzung der Zuwanderung" als entscheidenden Faktor für ihre Wahlentscheidung. Dies unterstreicht einmal mehr das völlige Versagen der Bundesregierung in der Migrationspolitik. Die jahrelange Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Masseneinwanderung zeigt nun ihre verheerenden Folgen.

Ein Weckruf für die politische Elite

Diese Umfrageergebnisse sollten als deutlicher Weckruf für die politische Elite in Berlin verstanden werden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die sich mehr um Gender-Sternchen und Klima-Ideologie kümmert als um die echten Sorgen und Nöte der Bürger. Die dramatischen Umfragewerte zeigen deutlich: Die Deutschen wollen eine Politik, die sich wieder an den Interessen des eigenen Landes orientiert.

Die Daten basieren auf einer Forsa-Umfrage, die zwischen dem 15. und 17. April durchgeführt wurde. Befragt wurden 1503 Personen, die statistische Fehlertoleranz liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten.

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