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Kettner Edelmetalle
18.12.2025
19:37 Uhr

Epstein-Skandal: Neue Bilder enthüllen verstörende Verbindungen zu Trump-Berater Bannon

Die Demokraten im US-Kongress haben erneut brisantes Material aus dem Nachlass des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Nur einen Tag bevor das Justizministerium per Gesetz verpflichtet ist, nicht klassifizierte Akten aus den Ermittlungen gegen den in Ungnade gefallenen Finanzier freizugeben, sorgen 68 neue Fotografien für Aufsehen – und werfen unbequeme Fragen auf.

Verstörende Einblicke in Epsteins dunkle Welt

Das veröffentlichte Material lässt selbst abgebrühte Beobachter erschaudern. Nahaufnahmen zeigen Sätze aus dem Roman „Lolita" – jenem berüchtigten Buch über die Obsession eines Mannes mit einem zwölfjährigen Mädchen – die mit schwarzer Tinte auf den Körper einer Frau geschrieben wurden. Brust, Fuß, Nacken und Rücken dienten als makabre Leinwand für diese verstörende Inszenierung.

Doch damit nicht genug: Die Demokraten präsentierten geschwärzte Ausweisdokumente von Frauen aus Russland, Marokko, Italien, der Tschechischen Republik, Südafrika, der Ukraine und Litauen. Ein nächtlicher Textnachrichtenverlauf dokumentiert zudem Gespräche über das Vermitteln von Mädchen an eine Person, die lediglich als „j" identifiziert wird – für jeweils 1.000 Dollar pro Person.

Prominente Namen im Fokus

Die neuesten Bilder zeigen unter anderem den ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon, Microsoft-Gründer Bill Gates sowie den politischen Aktivisten und Professor Noam Chomsky in Gesellschaft Epsteins. Bereits vergangene Woche hatten die Demokraten 19 Fotos veröffentlicht, auf denen auch der amtierende Präsident Donald Trump zu sehen war. Dieser tat die Aufnahmen als „keine große Sache" ab.

Demokraten fordern vollständige Transparenz

Die veröffentlichten Fotografien stammen aus einem Fundus von rund 95.000 Bildern, die Epsteins Nachlass dem Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses übergeben hat. Der kalifornische Abgeordnete Robert Garcia, ranghöchster Demokrat im Ausschuss, machte deutlich, dass man noch über tausende weitere Bilder verfüge – sowohl „grafische als auch alltägliche" – die derzeit noch analysiert würden.

„Diese neuen Bilder werfen mehr Fragen darüber auf, was genau das Justizministerium in seinem Besitz hat. Wir müssen diese Vertuschung durch das Weiße Haus beenden."

Garcia sprach von einer regelrechten „Vertuschung" durch das Weiße Haus und forderte die sofortige Freigabe aller Epstein-Akten. Das Weiße Haus reagierte zunächst nicht auf Anfragen zu einer Stellungnahme.

Ein Skandal, der nicht enden will

Der Fall Epstein bleibt auch Jahre nach seinem Tod im Gefängnis ein politisches Minenfeld. Die systematische Veröffentlichung des Materials durch die Demokraten dürfte nicht zufällig kurz vor der gesetzlichen Frist zur Aktenfreigabe erfolgen. Es scheint, als wolle man den Druck auf die Trump-Administration maximieren – und dabei möglichst viele unbequeme Verbindungen ans Licht zerren.

Ob die vollständige Freigabe der Justizakten tatsächlich alle offenen Fragen beantworten wird, bleibt abzuwarten. Eines steht jedoch fest: Die Schatten, die Jeffrey Epstein hinterlassen hat, reichen weit in die höchsten Kreise der amerikanischen Macht- und Finanzelite.

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