
Energiewende-Wahnsinn: Netzentgelte explodieren – Bürger zahlen die Zeche für grüne Träumereien
Die deutsche Energiepolitik entpuppt sich einmal mehr als teures Desaster auf dem Rücken der Bürger. Wie eine Anfrage des BSW bei der Bundesnetzagentur offenbart, haben sich die Netzentgelte innerhalb der letzten zehn Jahre nahezu verdoppelt – von 6,59 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2015 auf satte 11,62 Cent im Jahr 2024. Ein Anstieg, der jeden Haushalt und jeden Betrieb in Deutschland trifft und die ohnehin schon höchsten Strompreise Europas weiter in die Höhe treibt.
Die Rechnung für ideologische Experimente
Was uns als "Energiewende" verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Umverteilungsprogramm von unten nach oben. Während sich Windkraftbetreiber und Solarpark-Investoren die Taschen vollstopfen, müssen normale Bürger die Zeche für den chaotischen Umbau der Stromnetze zahlen. Der massive Ausbau der Stromtrassen von Nord nach Süd, notwendig geworden durch die unzuverlässige Windenergie an den Küsten, verschlingt Unsummen – Geld, das direkt aus den Portemonnaies der Verbraucher kommt.
Besonders perfide: Die Kosten für diese ideologiegetriebene Transformation werden nicht etwa aus Steuermitteln finanziert, wo sie zumindest einer gewissen demokratischen Kontrolle unterlägen. Nein, sie werden direkt über die Stromrechnung abkassiert – eine versteckte Zusatzsteuer, die jeden trifft, vom Rentner bis zur vierköpfigen Familie.
Wagenknechts berechtigte Kritik – aber falsche Lösung
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht bezeichnet den Anstieg zu Recht als "inakzeptabel" und spricht von einem "Versagen der Energiepolitik". Damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Ihre Forderung nach einer vollständigen Übernahme der Netzentgelte durch die öffentliche Hand würde jedoch das Problem nur verlagern, nicht lösen. Am Ende zahlt immer der Bürger – ob über die Stromrechnung oder über Steuern.
"Die Netzentgelte sollten für die Verbraucher weitestgehend abgeschafft werden, die öffentliche Hand sollte die Netze übernehmen"
Was Wagenknecht hier vorschlägt, klingt nach mehr Staat, mehr Bürokratie, mehr Ineffizienz. Die wahre Lösung läge vielmehr darin, die überstürzte und planlose Energiewende zu stoppen und zu einer vernünftigen, bezahlbaren Energiepolitik zurückzukehren.
Deutschland im internationalen Vergleich: Ein Armutszeugnis
Dass Deutschland weltweit mit die höchsten Energiepreise aufweist, ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzen und ihre Industrie schützen, treibt Deutschland seine energieintensive Produktion ins Ausland. Die Stahl-Branche schlägt bereits Daueralarm – und sie wird nicht die letzte sein.
Die Niederlande warnen bereits vor Stromrationierungen. Ein Szenario, das auch Deutschland droht, wenn wir weiter auf wetterabhängige Energiequellen setzen, ohne ausreichende Backup-Kapazitäten vorzuhalten. Doch statt aus den Fehlern anderer zu lernen, marschiert die Große Koalition unter Friedrich Merz stur weiter in Richtung Abgrund.
Die wahren Profiteure der Energiewende
Während der normale Bürger unter explodierenden Stromkosten ächzt, reiben sich andere die Hände: Windpark-Betreiber, Solaranlagen-Hersteller und vor allem die Finanzindustrie, die in "grüne" Investments Milliarden pumpt. Es ist kein Zufall, dass gerade die großen Vermögensverwalter wie BlackRock zu den lautesten Befürwortern der Energiewende gehören. Sie verdienen prächtig an der Transformation – bezahlt vom kleinen Mann.
Die neue Bundesregierung hat ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Ein Blankoscheck für weitere Experimente auf Kosten kommender Generationen. Dabei hatte Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungen.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Explosion der Netzentgelte ist nur ein Symptom einer grundlegend verfehlten Energiepolitik. Es wird Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der Bürger über grüne Ideologien stellt. Wir brauchen eine Energieversorgung, die sicher, bezahlbar und verlässlich ist – keine teuren Experimente, die unseren Wohlstand gefährden.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die sie immer tiefer in die Tasche greifen lässt, während die wahren Probleme des Landes ungelöst bleiben. Es ist höchste Zeit für eine energiepolitische Wende – weg von ideologischen Träumereien, hin zu einer vernünftigen Politik, die den Menschen dient, nicht schadet.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen verlässlichen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und explodierende Energiekosten. Während die Politik unser Geld verpulvert, bewahren Edelmetalle ihren Wert – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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