
Energiewende im Chaos: Milliarden verpuffen für stillstehende Windräder
Die deutsche Energiewende entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Desaster. Während die Politik weiterhin vom grünen Wirtschaftswunder träumt, schlägt nun ausgerechnet der Chef des Energieriesen Eon, Leonhard Birnbaum, Alarm. Seine Warnung könnte deutlicher kaum ausfallen: Der unkontrollierte Ausbau erneuerbarer Energien führe zu einem volkswirtschaftlichen Unsinn, der die Bürger Milliarden koste.
Verbranntes Geld im Namen der Klimarettung
Was Birnbaum als "sprichwörtlich verbranntes Geld" bezeichnet, ist in Wahrheit ein Symptom einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Energiepolitik. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Allein im vergangenen Jahr zahlten deutsche Verbraucher 2,8 Milliarden Euro für Strom, der niemals produziert wurde. Windräder stehen still, Solarparks werden abgeschaltet – und die Rechnung landet beim Bürger.
Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass der Staat zusätzlich eine halbe Milliarde Euro an Entschädigungen an Ökostrom-Erzeuger zahlte. Diese mussten ihre Anlagen drosseln oder komplett abschalten, um das Stromnetz nicht zu überlasten. Ein Irrsinn, der zeigt, wie planlos die vielgepriesene Energiewende vorangetrieben wurde.
Größenwahn bei Batteriespeichern
Die Dimensionen des Problems werden besonders bei den geplanten Batteriespeichern deutlich. Birnbaum berichtet von Anfragen für zusätzliche 150 Gigawatt Anschlussleistung – allein in den von Eon betreuten Netzen und nur in den letzten vier Monaten. Zum Vergleich: Die gesamte Spitzenlast Deutschlands liegt bei gerade einmal 80 Gigawatt. Hier offenbart sich ein Größenwahn, der jegliche wirtschaftliche Vernunft vermissen lässt.
"Wir alle bezahlen dafür, dass Stromerzeugungsanlagen stillstehen"
Diese bittere Erkenntnis des Eon-Chefs trifft den Kern des Problems. Während die Ampel-Koalition jahrelang von der grünen Transformation schwärmte, wurde ein System geschaffen, das Überkapazitäten belohnt und Effizienz bestraft. Die Zeche zahlt der kleine Mann über seine Stromrechnung.
Späte Einsicht der neuen Regierung?
Immerhin scheint die neue Wirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche (CDU) die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Sie spricht davon, dass der Ausbau "systemdienlich" erfolgen müsse und warnt vor ineffizienten Überkapazitäten. Doch ob diese späte Einsicht ausreicht, um das Ruder noch herumzureißen?
Die Forderung nach einer "intelligenten Steuerung" klingt vernünftig, kommt aber Jahre zu spät. Die Schäden sind bereits angerichtet, die Milliarden verpufft. Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine grundlegende Kehrtwende in der Energiepolitik – weg vom ideologiegetriebenen Aktionismus, hin zu einer wirtschaftlich vernünftigen Strategie.
Die Akzeptanz schwindet
Birnbaums Warnung, dass die Akzeptanz für die Energiewende verloren gehen könnte, ist mehr als berechtigt. Wenn Bürger Jahr für Jahr Milliarden für nicht produzierten Strom zahlen müssen, während gleichzeitig die Versorgungssicherheit wackelt, ist der Unmut vorprogrammiert. Die grüne Ideologie hat ein System geschaffen, das weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll ist.
Es rächt sich nun bitter, dass jahrelang jede kritische Stimme zur Energiewende als "Klimaleugner" diffamiert wurde. Hätte man früher auf Experten gehört, die vor genau diesen Problemen warnten, stünde Deutschland heute nicht vor diesem Scherbenhaufen. Stattdessen wurde blind auf Ausbau gesetzt – koste es, was es wolle.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der Herkulesaufgabe, dieses Chaos zu ordnen. Doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 droht die nächste Kostenlawine. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, erscheint angesichts dieser Dimensionen wie blanker Hohn.
In Zeiten solcher wirtschaftlicher Unsicherheiten und drohender Inflation gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.
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