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15.09.2025
20:51 Uhr

Energiewende-Chaos: SPD-Politiker fordert "ungebremsten" Ausbau trotz explodierender Kosten

Die deutsche Energiepolitik gleicht einem Irrenhaus, in dem die Insassen die Schlüssel übernommen haben. Während die Strompreise durch die Decke schießen und die Versorgungssicherheit wackelt wie ein Kartenhaus im Sturm, fordert der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Armand Zorn allen Ernstes einen "ungebremsten" Ausbau der erneuerbaren Energien. Man könnte meinen, die Realität hätte bei manchen Politikern Hausverbot erteilt.

Der jüngste Monitoring-Bericht zur Energiewende hätte eigentlich ein Weckruf sein müssen. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) zog daraus die einzig vernünftige Schlussfolgerung: Wir müssten nur so viel zubauen, wie tatsächlich benötigt werde und es ökonomisch effizient sei. Doch was macht die SPD? Sie widerspricht reflexartig und fordert das genaue Gegenteil – koste es, was es wolle.

Die Realitätsverweigerung der Energiewende-Ideologen

Zorns Argumentation offenbart die ganze Absurdität der deutschen Energiepolitik. Er räumt ein, dass die genaue Stromnachfrage "schwer zu prognostizieren" sei, fordert aber gleichzeitig einen ungebremsten Ausbau. Das ist, als würde man mit verbundenen Augen Dart spielen und dabei behaupten, man treffe garantiert ins Schwarze. Die Zeche für dieses Hasardspiel zahlen am Ende die Bürger und Unternehmen mit astronomischen Strompreisen.

Besonders pikant: Während Zorn von "Kosteneffizienz" faselt, explodieren die Förderkosten für erneuerbare Energien Jahr für Jahr. Die EEG-Umlage mag formal abgeschafft worden sein, doch die Kosten verschwinden nicht einfach – sie werden nur geschickter versteckt. Der Steuerzahler blecht weiter, nur eben über andere Kanäle.

Die grüne Parallelwelt des Felix Banaszak

Noch weiter von der Realität entfernt hat sich Grünen-Co-Vorsitzender Felix Banaszak. Seine Aussage, Wirtschaftsministerin Reiche lebe in einer "politischen Parallelwelt", ist an Ironie kaum zu überbieten. Ausgerechnet jener Mann, der behauptet, Strom werde durch mehr Windräder "dauerhaft günstig", wirft anderen Realitätsferne vor. Die Strompreise in Deutschland gehören bereits jetzt zu den höchsten weltweit – trotz oder gerade wegen des massiven Ausbaus der Erneuerbaren.

Banaszaks Vergleich mit Trump ist dabei besonders entlarvend. Während er der Ministerin vorwirft, Fakten zu ignorieren, blendet er selbst die offensichtlichsten Tatsachen aus: Die Dunkelflaute im Januar 2025, als Deutschland tagelang auf Stromimporte angewiesen war. Die explodierten Netzentgelte durch den chaotischen Ausbau. Die Deindustrialisierung, weil energieintensive Unternehmen ins Ausland abwandern.

Die wahren Profiteure der Energiewende

Wenn Banaszak behauptet, Reiche mache "Politik für die wenigen fossilen Konzerne", offenbart er entweder grenzenlose Naivität oder bewusste Täuschung. Die wahren Profiteure der Energiewende sind längst nicht mehr die traditionellen Energieversorger, sondern die Wind- und Solarlobby, die sich dank garantierter Einspeisevergütungen eine goldene Nase verdient. Während der normale Bürger seine Stromrechnung kaum noch bezahlen kann, kassieren Windparkbetreiber selbst dann, wenn ihre Anlagen wegen Netzüberlastung abgeschaltet werden müssen.

Die Forderung nach einer "gerechten Verteilung der Klimafolgen-Lasten" ist dabei der Gipfel der Heuchelei. Gerecht wäre es, wenn diejenigen, die diese überstürzte und planlose Energiewende vorangetrieben haben, auch für die Folgekosten geradestehen würden. Stattdessen sollen wieder einmal die Bürger zur Kasse gebeten werden – für eine Politik, die sie mehrheitlich ablehnen.

Der ökonomische Selbstmord auf Raten

Die Aussage Zorns, es dürfe nicht sein, dass "in zehn Jahren zu geringe Stromverfügbarkeit unser Wachstum hemmt", ist an Zynismus kaum zu überbieten. Die aktuelle Energiepolitik hemmt das Wachstum bereits heute massiv. Unternehmen wandern ab, Investitionen bleiben aus, die Wettbewerbsfähigkeit erodiert. Nicht die Stromverfügbarkeit in zehn Jahren ist das Problem, sondern die Unbezahlbarkeit heute.

Was Deutschland braucht, ist keine ideologiegetriebene Energiewende um jeden Preis, sondern eine vernünftige, technologieoffene Energiepolitik. Der Monitoring-Bericht zeigt deutlich: Wir können uns den Luxus eines "ungebremsten" Ausbaus schlicht nicht leisten. Jeder weitere Euro, der in ineffiziente Überkapazitäten gesteckt wird, fehlt an anderer Stelle – bei Bildung, Infrastruktur oder der Entlastung der Bürger.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat die historische Chance, den energiepolitischen Irrweg der vergangenen Jahre zu korrigieren. Wirtschaftsministerin Reiches Ansatz, nur so viel auszubauen wie nötig und ökonomisch sinnvoll, weist in die richtige Richtung. Doch solange die SPD als Koalitionspartner auf der Bremse steht und weiter der grünen Ideologie huldigt, wird der dringend nötige Kurswechsel ausbleiben.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und sie für ideologische Experimente zur Kasse bittet. Sie wollen bezahlbaren Strom, sichere Arbeitsplätze und eine funktionierende Wirtschaft. All das wird es mit einem "ungebremsten" Ausbau der Erneuerbaren nicht geben – nur weitere Kostensteigerungen, mehr Bürokratie und am Ende den wirtschaftlichen Niedergang.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Energiepreise explodieren und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch eine verfehlte Politik. Sie sind die einzige Währung, die nicht durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden kann.

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