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26.06.2025
14:55 Uhr

Elektro-Revolution auf Europas Straßen: Skoda überholt Tesla – Musk's Imperium bröckelt

Die Zeichen stehen auf Sturm für den einstigen Elektro-Pionier Tesla. Was sich bereits seit Monaten abzeichnete, ist nun bittere Realität geworden: Der tschechische Autobauer Skoda hat Tesla im Mai 2025 auf dem europäischen Markt überholt. Mit 14.920 verkauften Elektrofahrzeugen ließ Skoda die Amerikaner mit ihren mageren 14.055 Einheiten hinter sich. Ein Debakel für Elon Musk, dessen politische Eskapaden offenbar nicht nur seinem Image, sondern auch seinen Verkaufszahlen massiv schaden.

Der tiefe Fall des Model Y

Besonders dramatisch zeigt sich der Niedergang beim einstigen Zugpferd Model Y. Zwar führe das Modell noch immer die Verkaufscharts der reinen Elektroautos an, doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Mai sank der Absatz um 7,5 Prozent auf nur noch 10.389 Einheiten. Noch verheerender sehe die Bilanz im bisherigen Jahresverlauf aus – ein Einbruch von satten 42,6 Prozent auf gerade einmal 45.592 verkaufte Fahrzeuge. Wer hätte gedacht, dass der einstige Überflieger so schnell abstürzen würde?

Die Gründe für diesen Absturz liegen auf der Hand: Eine veraltete Modellpalette trifft auf einen CEO, der sich lieber mit politischen Grabenkämpfen beschäftigt, als sich um sein Kerngeschäft zu kümmern. Während Musk auf der Plattform X wilde Theorien verbreitet und sich in amerikanische Innenpolitik einmischt, überholen ihn die traditionellen Autobauer links und rechts.

Europas neue Elektro-Elite formiert sich

An der Spitze der europäischen E-Auto-Revolution steht nun Volkswagen mit beeindruckenden 23.270 verkauften Elektrofahrzeugen – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der ID.7 entwickle sich mit 6.769 Exemplaren zum neuen Liebling der Käufer. Auch BMW schiebt sich mit 14.904 E-Autos knapp an Tesla vorbei und demonstriert damit, dass deutsche Ingenieurskunst sehr wohl mit amerikanischem Hype mithalten kann.

"Teslas Bedeutung schwindet" – so lapidar fasst die Branche zusammen, was sich als tektonische Verschiebung auf dem Elektroautomarkt entpuppt.

Besonders bemerkenswert sei der Erfolg von Skoda. Mit einem Wachstum von sagenhaften 181 Prozent katapultiert sich die tschechische VW-Tochter an die Spitze der Bewegung. Der neue Elroq allein verkaufte sich 9.250 Mal und zeigt, dass bezahlbare Elektromobilität ohne Allüren möglich ist.

Renault dominiert den Gesamtmarkt

Während sich die Elektro-Giganten bekriegen, thront ein alter Bekannter an der Spitze des europäischen Gesamtmarktes: Der Renault Clio verteidigte im Mai seine Spitzenposition mit 21.426 verkauften Einheiten – ein Plus von fast 13 Prozent. Gemeinsam mit dem zweitplatzierten Dacia Sandero und dem neuntplatzierten Duster dominiere der französische Konzern die Verkaufscharts. Eine Lektion in Sachen Bodenständigkeit für all jene, die glauben, nur mit Hightech-Spielereien und Twitter-Tiraden Autos verkaufen zu können.

Die Zukunft gehört den Traditionellen

Der europäische Automarkt wuchs im Mai um bescheidene 1,3 Prozent auf 1,1 Millionen Neuwagen. Im Jahresverlauf stagniere der Absatz bei 5,6 Millionen Fahrzeugen. Doch innerhalb dieser scheinbaren Stabilität vollziehe sich eine Revolution: Die etablierten Hersteller erobern sich Stück für Stück die Elektromobilität zurück, während die einstigen Disruptoren wie Tesla ins Hintertreffen geraten.

Was lehrt uns diese Entwicklung? Solide Ingenieursarbeit, vernünftige Preise und ein CEO, der sich auf sein Geschäft konzentriert, schlagen langfristig jeden Hype. Während Musk weiter twittert, bauen Volkswagen, BMW und Skoda die Autos, die Europas Kunden wirklich wollen. Die Zeiten, in denen ein exzentrischer Milliardär den Markt nach Belieben dominieren konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.

In einer Zeit, in der politische Stabilität und wirtschaftliche Vernunft wichtiger denn je sind, zeigt sich: Der Markt honoriert Beständigkeit und bestraft Eskapaden. Eine Lektion, die nicht nur für die Automobilindustrie gilt, sondern auch für unsere von ideologischen Experimenten geplagte Politik. Vielleicht sollten sich manche Entscheidungsträger ein Beispiel an den erfolgreichen Autobauern nehmen – weniger Show, mehr Substanz.

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