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01.09.2025
12:00 Uhr

E-Auto-Fahrer werden zur Kasse gebeten: Stuttgarts neue Abzock-Masche an Ladesäulen

Die grüne Verkehrswende entpuppt sich in Stuttgart als teures Unterfangen für E-Auto-Fahrer. An zwei zentralen EnBW-Schnellladestationen müssen Elektromobilisten neuerdings nicht nur für den Strom, sondern auch fürs Parken bezahlen. Was als Maßnahme gegen Falschparker gedacht war, entwickelt sich zur perfiden Kostenfalle für umweltbewusste Bürger.

Doppelte Abkassierung im Namen der Elektromobilität

An der Universität und am Rotebühlplatz stehen moderne Schnellladestationen, die eigentlich die Elektromobilität fördern sollten. Doch statt belebter Ladepunkte herrscht dort gähnende Leere. Der Grund: EnBW und die Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg haben sich ein besonders kreatives Geschäftsmodell ausgedacht. Wer sein E-Auto laden möchte, muss zusätzlich zum Strompreis auch noch ein Parkticket lösen.

Die aufgestellten Poller zwingen E-Auto-Fahrer zu umständlichen Umwegen über die regulären Parkplatzzufahrten. Dort angekommen, werden sie zur Kasse gebeten: Für eine halbstündige Ladung fallen neben den ohnehin schon hohen Stromkosten weitere 1,50 bis 1,80 Euro fürs Parken an. Bei längeren Ladevorgängen verdoppeln sich die Parkgebühren sogar.

Wenn Bürokratie die Verkehrswende sabotiert

Ein frustrierter E-Auto-Fahrer bringt es auf den Punkt: „Wenn das so weitergeht, kann ich auch bald wieder einen Benziner fahren." Diese Aussage offenbart das ganze Dilemma der deutschen Klimapolitik. Während die Politik mit Milliardensubventionen die Elektromobilität vorantreiben will, schaffen Behörden und Unternehmen neue Hürden, die genau das Gegenteil bewirken.

Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass Schnellladestationen eigentlich für kurze Stopps konzipiert sind. Statt die Infrastruktur nutzerfreundlich zu gestalten, werden E-Auto-Fahrer mit zusätzlichen Gebühren bestraft. Die Folge: Viele weichen auf Ladepunkte im Umland aus oder überdenken gleich ihre Entscheidung für ein Elektrofahrzeug.

Die Ironie der grünen Verkehrspolitik

Was als Lösung gegen Falschparker gedacht war, entpuppt sich als Rohrkrepierer. In einschlägigen Foren berichten Nutzer, dass die Blockiergebühr der EnBW oft günstiger sei als reguläre Parkgebühren in der Innenstadt. Das führte dazu, dass manche die Ladeplätze als billige Dauerparkplätze missbrauchten. Doch statt das Problem intelligent zu lösen, greift man zur Brechstange und bestraft alle E-Auto-Fahrer kollektiv.

Ab September sollen die Poller wieder verschwinden und durch Parkwächter ersetzt werden. Wer dann unberechtigt an einem Ladepunkt steht, zahlt mindestens 55 Euro Strafe. Ob diese Maßnahme die verärgerten E-Auto-Fahrer zurückbringt, darf bezweifelt werden. Das Vertrauen in eine nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur ist nachhaltig beschädigt.

Ein Sinnbild für Deutschlands Verkehrspolitik

Die Stuttgarter Ladesäulen-Posse steht exemplarisch für die deutsche Verkehrspolitik: Gut gemeint, schlecht gemacht und am Ende zahlt der Bürger die Zeche. Während andere Länder ihre Ladeinfrastruktur konsequent ausbauen und nutzerfreundlich gestalten, verstrickt sich Deutschland in bürokratischen Kleinklein und schafft neue Hürden statt Anreize.

Die Elektromobilität sollte eigentlich eine attraktive Alternative zum Verbrenner darstellen. Doch wenn selbst das simple Laden des Fahrzeugs zur kostspieligen Odyssee wird, braucht man sich über die schleppende Verkehrswende nicht zu wundern. Es scheint, als hätten die Verantwortlichen vergessen, dass Infrastruktur den Bürgern dienen sollte – nicht umgekehrt.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die geplanten Kontrollen das Problem entschärfen können. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Solange die Politik und Unternehmen die E-Mobilität mit solchen Schikanen belasten, wird die Verkehrswende ein frommer Wunsch bleiben.

Angesichts solcher Entwicklungen verwundert es nicht, dass viele Bürger ihr Vertrauen in die Politik verlieren. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Wirtschaftspolitik schützen möchte, sollte über alternative Anlageformen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor den Auswirkungen politischer Fehlentscheidungen.

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