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20.10.2025
05:50 Uhr

E-Auto-Desaster: Wenn grüne Träume auf harte Realität prallen

Die deutsche Automobilindustrie erlebt gerade ihr blaues Wunder. Während die Politik unbeirrt am Verbrenner-Aus 2035 festhält, stimmen die Kunden mit den Füßen ab – und zwar gegen die E-Mobilität. Was als grüne Revolution gefeiert wurde, entpuppt sich zunehmend als teures Experiment auf Kosten der Verbraucher.

Der große Bluff der Elektro-Euphorie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz massiver Subventionen und politischem Druck bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück. Kunden sind nicht dumm – sie rechnen. Und was sie da sehen, lässt sie erschaudern: Wertverluste von bis zu 40 Prozent im ersten Jahr, eine katastrophale Ladeinfrastruktur und Strompreise, die dank der verfehlten Energiewende durch die Decke gehen.

Besonders pikant: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin stur am Verbrenner-Aus festhält, zeigt die Realität längst, dass diese ideologiegetriebene Politik zum Scheitern verurteilt ist. Die Bürger lassen sich nicht länger für dumm verkaufen.

BMW triumphiert, Porsche rudert zurück

Ein Blick auf die Hersteller offenbart die ganze Misere. BMW meldet zwar stolz ein Absatzplus von 32 Prozent bei E-Autos, doch was bedeutet das schon, wenn die Ausgangsbasis niedrig war? Währenddessen macht Porsche das einzig Vernünftige: Der Sportwagenbauer verlängert die Laufzeiten seiner Verbrenner und setzt verstärkt auf Hybride. Die Stuttgarter haben verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will – der Markt entscheidet, nicht die Ideologie.

"Ohne verlässliches Netz und faire Tarife bleibt die E-Mobilität für viele eine riskante Entscheidung."

Die unbequeme Wahrheit über Gebrauchtwagen

Der Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos gleicht einem Schlachtfeld. Händler bleiben auf ihren Stromern sitzen wie auf glühenden Kohlen. Wer heute ein E-Auto kauft, kann morgen zusehen, wie sein Vermögen dahinschmilzt. Diese brutale Entwertung trifft nicht nur Luxusmarken – sie zieht sich durch alle Segmente.

Das Versagen der Infrastruktur

Die vielgepriesene Ladeinfrastruktur? Ein schlechter Witz! Zu wenige Säulen, ständige Ausfälle und Preise, die einem die Tränen in die Augen treiben. Wer schon einmal an einer Autobahn-Raststätte verzweifelt nach einer funktionierenden Ladesäule gesucht hat, während die Schlange hinter ihm wächst, weiß: Das ist keine Mobilität der Zukunft, sondern ein Rückschritt in die Steinzeit.

Besonders perfide: Die explodierenden Strompreise – eine direkte Folge der gescheiterten Energiewende – machen das vermeintlich günstige Fahren mit Strom zur Kostenfalle. Die Zeche zahlt wie immer der kleine Mann.

Politik gegen Realität

Die neue Große Koalition unter Merz hatte die Chance, den ideologischen Irrweg der Ampel zu korrigieren. Stattdessen klebt man weiter am Verbrenner-Aus 2035. Dabei zeigt jede Umfrage: Die Mehrheit der Deutschen will diese Politik nicht. Sie wollen bezahlbare, zuverlässige Mobilität – keine grünen Experimente.

Was wir erleben, ist ein Paradebeispiel dafür, wie abgehoben unsere politische Elite agiert. Während in Berlin von der "Verkehrswende" geträumt wird, kämpfen normale Bürger mit der Realität: unbezahlbare E-Autos, fehlende Lademöglichkeiten und ein drohender Mobilitätsverlust.

Zeit für einen Realitätscheck

Die E-Mobilität mag ihre Berechtigung haben – als eine Option unter vielen. Aber der Zwang zum Elektroauto ist nichts anderes als planwirtschaftlicher Größenwahn. Europa riskiert nicht nur seine automobile Vormachtstellung, sondern auch den sozialen Frieden. Denn wenn sich nur noch Besserverdienende Mobilität leisten können, haben wir ein gewaltiges Problem.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, setzt auf bewährte Werte. Während E-Autos im Rekordtempo an Wert verlieren, behalten physische Edelmetalle ihre Kaufkraft. Gold und Silber kennen keinen Wertverlust durch technologischen Wandel oder politische Fehlentscheidungen. Sie sind und bleiben ein Fels in der Brandung – gerade wenn die Politik wieder einmal Amok läuft.

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