
E-Auto-Blase platzt: Verkaufszahlen brechen nach Subventions-Stopp dramatisch ein
Die grüne Mobilitätswende entpuppt sich als teures Luftschloss: Nach dem Auslaufen staatlicher Förderungen stürzen die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen in den USA regelrecht ab. Ford, Hyundai und Kia melden Einbrüche von über 60 Prozent – ein vernichtender Beweis dafür, dass die vielgepriesene E-Auto-Revolution nur auf dem Rücken der Steuerzahler funktionierte.
Das Ende der künstlichen Beatmung
Was passiert, wenn man einem Patienten die lebenserhaltenden Maschinen abschaltet? Er stirbt – oder kämpft sich mühsam zurück ins Leben. Genau dieses Schauspiel erleben wir derzeit auf dem E-Auto-Markt. Die staatlichen Steuergutschriften, die in den USA die Elektromobilität künstlich am Leben hielten, laufen nach Erreichen bestimmter Verkaufsschwellen aus. Das Ergebnis? Ein Markt, der wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.
Jessica Caldwell vom Autokauf-Ratgeber Edmunds bringt es auf den Punkt: Nach dem Wegfall der Förderungen pendele sich der Markt in einen "natürlicheren Rhythmus" ein. Was für eine beschönigende Umschreibung für einen Totalabsturz! Die Wahrheit ist: Ohne massive Subventionen will kaum jemand diese überteuerten Batteriefahrzeuge kaufen.
Die Rechnung zahlt der Bürger – zweimal
Hier offenbart sich die ganze Perversität der grünen Wirtschaftspolitik, wie wir sie auch in Deutschland unter der gescheiterten Ampel-Koalition erleben mussten. Erst werden die Bürger zur Kasse gebeten, um über ihre Steuern die E-Auto-Käufe anderer zu subventionieren. Dann müssten sie – bei einem wirklich massenhaften Umstieg – erneut blechen: für den Ausbau der Stromnetze, für neue Kraftwerke, für explodierende Strompreise.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was nützen solche Versprechen, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt wird? Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek für kommende Generationen, die über Jahrzehnte hinweg die Zeche für ideologische Träumereien zahlen müssen.
Die wahre Agenda hinter dem E-Auto-Wahn
Wer genau hinschaut, erkennt das perfide Spiel: Es geht gar nicht um Umweltschutz oder technischen Fortschritt. Die künstliche Marktmanipulation dient vielmehr einer globalistischen Elite, die den Individualverkehr abschaffen will. Wenn E-Autos ohne Subventionen nicht gekauft werden und Verbrenner verboten sind – was bleibt dann? Richtig: Die Abhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln und die totale Kontrolle über die Mobilität der Bürger.
Die wirtschaftlichen Realitäten sprechen eine deutliche Sprache: Ohne die Krücken staatlicher Förderung kollabiert der E-Auto-Markt. Die Automobilhersteller stehen vor der Herausforderung, ihre Absätze ohne Steuergeschenke aufrechtzuerhalten – eine Mission, die zum Scheitern verurteilt ist, solange die Technologie nicht ausgereift und die Preise nicht konkurrenzfähig sind.
Gold statt Gigawatt: Die sichere Alternative
Während die E-Auto-Blase platzt und die Inflation durch milliardenschwere "Sondervermögen" weiter angeheizt wird, suchen kluge Anleger nach wertbeständigen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertaufbewahrung bewährt – ganz ohne staatliche Subventionen oder ideologische Verrenkungen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Experimente bieten sie einen soliden Anker für jedes ausgewogene Anlageportfolio.
Die Lehre aus dem E-Auto-Debakel ist eindeutig: Märkte, die nur durch massive staatliche Eingriffe funktionieren, sind keine Märkte, sondern Potemkinsche Dörfer. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf echte Werte und nachhaltige Wirtschaftsmodelle besinnen – bevor die nächste subventionsgetriebene Blase platzt.

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