
E-Auto-Blase platzt: Hersteller täuschen Boom durch Tricksereien vor
Die deutsche Automobilindustrie führt die Öffentlichkeit hinters Licht. Während Politik und Medien einen angeblichen Boom bei Elektroautos feiern, entpuppt sich das vermeintliche Wachstum als geschickte Manipulation. Fast jedes vierte neu zugelassene E-Auto landet nicht bei echten Kunden, sondern wird von Herstellern und Händlern selbst angemeldet. Ein Skandal, der die wahre Misere der deutschen Mobilitätswende offenlegt.
Die Wahrheit hinter den Zahlen
Das Kraftfahrtbundesamt deckte auf, was Branchenkenner längst vermuteten: Die scheinbar steigenden Verkaufszahlen von Elektroautos basieren auf einem massiven Selbstbetrug. Von Januar bis Oktober 2025 wurden sage und schreibe 102.520 reine Stromer von Herstellern und Händlern auf sich selbst zugelassen – eine Steigerung um den Faktor 2,5 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Diese künstliche Nachfrage verzerrt nicht nur die Statistik, sondern führt zu einer gefährlichen Marktmanipulation.
Besonders pikant: Während die Ampel-Koalition noch den Umweltbonus abschaffte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankerte, explodieren die Eigenzulassungen geradezu. Ein Schelm, wer dabei an politische Einflussnahme denkt. Die Hersteller drücken ihren Produktionsüberschuss in den Markt und gaukeln der Politik einen Erfolg vor, den es in Wahrheit nicht gibt.
Verheerende Folgen für Verbraucher
Die Konsequenzen dieser Tricksereien tragen am Ende die Bürger. Gebrauchte E-Autos verlieren dramatisch an Wert – nach nur drei Jahren beträgt der Restwert durchschnittlich nur noch 48,8 Prozent des ursprünglichen Listenpreises. Zum Vergleich: Bei Benzinern sind es immer noch solide 63 Prozent. Wer heute ein E-Auto kauft, kann sich sicher sein, morgen auf einem Schrotthaufen zu sitzen.
"Ein deutliches Warnsignal", nennt Thomas Peckruhn, Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, die Entwicklung. Der Markt schöpfe nicht aus echter Kundennachfrage, sondern werde durch künstliche Impulse getragen.
Doch es kommt noch schlimmer: Die niedrigen Restwerte treiben die Leasingraten in die Höhe. Neuwagenkäufer zahlen also indirekt für die Marktmanipulation der Hersteller. Ein perfides System, das die ohnehin gebeutelten deutschen Verbraucher weiter schröpft.
Das Märchen von der Mobilitätswende
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz massiver politischer Förderung und medialer Dauerpropaganda wollen die Deutschen keine E-Autos. Die angebliche Steigerung des E-Auto-Anteils von 13,3 auf 18,4 Prozent entpuppt sich als statistischer Taschenspielertrick. In anderen Weltregionen wie China oder Skandinavien möge die Elektromobilität boomen – in Deutschland ist sie ein Rohrkrepierer.
Die Gründe liegen auf der Hand: Zu hohe Ladekosten, eine katastrophale Ladeinfrastruktur und die Unzuverlässigkeit der Technologie schrecken vernünftige Käufer ab. Statt diese fundamentalen Probleme anzugehen, versuchen Hersteller und Politik, die Realität durch Zahlenspielereien zu verschleiern.
Ein System am Ende
Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre. Statt auf bewährte Technologien und die Bedürfnisse der Bürger zu setzen, wird eine ideologiegetriebene Agenda durchgepeitscht. Die neue Regierung unter Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, pumpt aber gleichzeitig 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Natürlich wieder der Steuerzahler, der sich gleichzeitig kein vernünftiges Auto mehr leisten kann.
Die Elektromobilität in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Die manipulierten Zulassungszahlen sind nur der letzte verzweifelte Versuch, eine tote Technologie künstlich am Leben zu erhalten. Es wird Zeit, dass die Politik endlich zur Vernunft kommt und den Bürgern wieder die Wahl lässt, womit sie fahren wollen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation sollten kluge Anleger übrigens über krisensichere Investments nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio zur Vermögenssicherung.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











