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02.10.2025
16:47 Uhr

Dresdner Vergewaltigungsfall: Behörden mauern bei Fragen zu syrischen Tätern

Ein brutales Verbrechen erschüttert Dresden – und die Reaktion der Behörden wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Zwei angeblich erst 15 Jahre alte Syrer sollen in der Nacht zum vergangenen Sonntag einen 19-jährigen Tschechen vor dem Hauptbahnhof mit einem Messer bedroht, ausgeraubt und vergewaltigt haben. Doch während die Tat selbst schon erschreckend genug ist, offenbart das Verhalten von Polizei und Innenministerium ein noch größeres Problem: Die systematische Verschleierung von Informationen, die für die öffentliche Sicherheit von höchster Relevanz wären.

Verschlusssache statt Transparenz

Die Polizeidirektion Dresden teilte am Mittwoch mit, dass die beiden Tatverdächtigen bereits kurz nach der Tat gegen 4:15 Uhr morgens festgenommen werden konnten. Sie befänden sich seitdem in Untersuchungshaft. So weit, so gut – könnte man meinen. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich ein Muster, das mittlerweile zur traurigen Normalität in Deutschland geworden ist: Sobald es um den Migrationshintergrund von Straftätern geht, werden die Behörden plötzlich wortkarg.

Auf die berechtigten Fragen, seit wann die beiden Syrer in Deutschland leben, welchen Aufenthaltsstatus sie haben und wo ihre Eltern sich aufhalten, reagierte die Polizei mit bürokratischem Achselzucken. Man sei für solche Auskünfte nicht zuständig, hieß es lapidar. Eine Antwort, die angesichts der Schwere der Tat wie blanker Hohn klingt.

Das Innenministerium verweigert jede Auskunft

Noch grotesker wird es, wenn man sich an das übergeordnete Sächsische Innenministerium wendet. Dort versteckt man sich hinter einer angeblichen Einstufung als "Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Warum sollten simple Informationen über den Aufenthaltsstatus zweier Straftäter plötzlich zur Geheimsache werden? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil die Wahrheit unbequem sein könnte.

"Der Sachverhalt wurde von der maßnahmendurchführenden Bundespolizeidirektion Pirna als 'Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch' eingestuft, weshalb hierzu keine Angaben gemacht werden können."

Diese Formulierung ist ein Paradebeispiel für Verwaltungsdeutsch, das nur einen Zweck erfüllt: Die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen. Man fragt sich unweigerlich, wessen Interessen hier eigentlich geschützt werden sollen – die der Bürger oder die einer gescheiterten Migrationspolitik?

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, bei denen die Täter einen Migrationshintergrund aufweisen. Messerattacken, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Und immer wieder dasselbe Spiel: Die Behörden schweigen, vertuschen, relativieren. Man könnte fast meinen, es gäbe eine unausgesprochene Direktive, die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung unter den Teppich zu kehren.

Besonders perfide ist dabei die Tatsache, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Minderjährige handeln soll. Wie oft haben wir in den vergangenen Jahren erlebt, dass angeblich 15-Jährige plötzlich mit Vollbart und der Statur eines Erwachsenen vor Gericht standen? Die Altersangaben bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen sind oft nicht mehr als Schätzungen – oder bewusste Falschangaben, um von milderen Strafen zu profitieren.

Die Bürger haben ein Recht auf Wahrheit

Was die Behörden offenbar nicht verstehen wollen: Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer in ihrem Land Straftaten begeht. Sie haben ein Recht darauf zu wissen, ob die Menschen, die hier Schutz suchen, dieses Vertrauen missbrauchen. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass ihre Sicherheit oberste Priorität hat – und nicht der Schutz einer politischen Agenda.

Die Weigerung, simple Fragen zum Aufenthaltsstatus der Täter zu beantworten, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Es sind die normalen Bürger, die nachts nicht mehr unbesorgt durch ihre Stadt gehen können. Es sind die Frauen, die sich überlegen müssen, ob sie alleine joggen gehen. Es sind die Eltern, die sich Sorgen um ihre Kinder machen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Dinge anders anzugehen. Doch solange Behörden weiterhin mauern und Informationen zurückhalten, wird sich nichts ändern. Es braucht endlich Transparenz statt Verschleierung, Klarheit statt Verwaltungsdeutsch, Taten statt leerer Worte.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat. Wer unkontrolliert Menschen ins Land lässt, ohne zu prüfen, wer sie sind und welche Absichten sie haben, der trägt Mitverantwortung für Taten wie diese.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Dazu gehört auch, Ross und Reiter zu nennen, wenn es um Straftaten geht. Die Wahrheit mag unbequem sein – aber sie ist der erste Schritt zur Besserung. Und diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich längst von einer Politik abgewandt hat, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt.

Die Bürger haben genug von Verschleierung und Vertuschung. Sie wollen Antworten – und sie haben jedes Recht darauf.

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