
Diplomatisches Armutszeugnis: Von der Leyens „Raubtier"-Entgleisung offenbart Europas gefährlichen Irrweg
Während sich in Tianjin die neue Weltordnung formiert, verliert sich die EU-Kommissionspräsidentin in primitiven Beschimpfungen. Ursula von der Leyens jüngste Verbalattacke gegen Wladimir Putin zeigt nicht nur mangelnde diplomatische Reife, sondern auch die erschreckende Realitätsferne der europäischen Führung.
Zwei Welten prallen aufeinander
Die Szene könnte symbolträchtiger kaum sein: Während Indiens Premierminister Narendra Modi den russischen Präsidenten in China mit einer herzlichen Umarmung begrüßt und von einem „Vergnügen" spricht, Putin zu treffen, spuckt von der Leyen an der belarussischen Grenze Gift und Galle. „Er ist ein Raubtier", polterte die nicht demokratisch gewählte EU-Chefin über Putin. Man müsse ihn durch „starke Abschreckung im Zaum" halten.
Wer hier staatsmännischer agiert, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Modi versteht die Kunst der Diplomatie, während von der Leyen sich in Kriegsrhetorik verliert, die an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte erinnert.
Gefährliche historische Parallelen
Besonders pikant wird von der Leyens Wortwahl, wenn man ihre deutsche Herkunft bedenkt. Vom „Raubtier" zum „minderwertigen slawischen Untermenschen" ist es nur ein kleiner Schritt – eine Rhetorik, die fatal an die Entmenschlichung der Russen durch die Nationalsozialisten erinnert. Hat diese Frau aus der Geschichte nichts gelernt?
„Die Entmenschlichung eines Feindes ist ein psychologischer und propagandistischer Prozess, der oft in Konflikten eingesetzt wird, um Gewalt zu rechtfertigen oder Empathie abzubauen."
Diese treffende Beobachtung eines Kommentators bringt es auf den Punkt: Von der Leyen bedient sich exakt jener Methoden, die in der Geschichte stets zur Eskalation von Konflikten geführt haben.
Die neue Weltordnung entsteht ohne Europa
Während die EU-Spitze sich in infantilen Beschimpfungen ergeht, formiert sich in Asien längst die neue Weltordnung. Die BRICS-Staaten und die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) schaffen Fakten. China, Indien, Russland und weitere Nationen arbeiten an einer multipolaren Welt, in der der Westen seine Vormachtstellung verliert.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Ländern, die sich nicht an den westlichen Sanktionen gegen Russland beteiligen. Diese Staaten sehen in Putin keinen „Kriegsverbrecher", sondern einen legitimen Verhandlungspartner.
Europas selbstverschuldete Isolation
Die aggressive Rhetorik von der Leyens ist symptomatisch für die Sackgasse, in die sich Europa manövriert hat. Statt auf Diplomatie zu setzen, hat man alle Brücken nach Moskau abgebrochen. Das Resultat: explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und eine Inflation, die den Mittelstand ruiniert.
Besonders bitter: Die USA, deren Interessen von der Leyen offenbar vertritt, profitieren massiv von Europas Schwäche. Sie verkaufen ihr teures Fracking-Gas an die Europäer und locken mit Subventionen die europäische Industrie über den Atlantik.
Die Realität nach dem Krieg
Was von der Leyen in ihrer ideologischen Verblendung vergisst: Irgendwann wird dieser Konflikt enden. Und dann? Wird man mit dem „Raubtier" wieder Geschäfte machen müssen? Die Geschichte lehrt uns, dass nach jedem Krieg die Diplomatie zurückkehrt. Wer heute Brücken verbrennt, steht morgen vor den Trümmern seiner Außenpolitik.
Die Russen werden von der Leyens Beleidigungen nicht vergessen. Sie hat nicht nur Putin, sondern ein ganzes Volk verunglimpft. Diese diplomatische Bankrotterklärung wird Europa teuer zu stehen kommen.
Das Versagen der deutschen Politik
Besonders erschreckend ist, dass ausgerechnet eine Deutsche sich zu solchen Entgleisungen hinreißen lässt. Nach zwei Weltkriegen sollte gerade Deutschland auf Versöhnung und Diplomatie setzen. Stattdessen betreibt von der Leyen eine Politik, die Europa in einen neuen Großkonflikt zu treiben droht.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Signale sind wenig ermutigend. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa braucht dringend eine neue Führung, die versteht, dass Diplomatie kein Zeichen von Schwäche ist. Die Welt hat sich verändert. Der Westen ist nicht mehr der alleinige Taktgeber. Wer das nicht begreift, wird von der Geschichte überrollt werden.
Von der Leyens primitive Rhetorik ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich. Sie treibt einen Keil zwischen Europa und den Rest der Welt. Während kluge Staatsmänner wie Modi auf Dialog setzen, isoliert sich Europa durch ideologische Verbohrtheit.
Es wird Zeit, dass die europäischen Bürger dieser kriegstreiberischen Elite die rote Karte zeigen. Bei den kommenden Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist sicher: Mit Politikern wie von der Leyen steuert Europa auf den Abgrund zu. Nur ein radikaler Kurswechsel kann den alten Kontinent noch retten.
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