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21.11.2025
06:13 Uhr

Digitale Bücherverbrennung: Linke Zensoren greifen konservative Wissenschaftsbibliothek an

Die Meinungsfreiheit in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Was früher mit brennenden Scheiterhaufen begann, vollzieht sich heute digital und scheinbar sauber im Hintergrund. Die Bibliothek des Konservatismus (BdK) in Berlin soll aus dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) ausgeschlossen werden – ohne jegliche Begründung. Ein Vorgang, der an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert, nur dass heute keine Bücher mehr verbrannt, sondern digital gelöscht werden.

Ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit

Die im Herzen Berlins gelegene Bibliothek des Konservatismus beherbergt über 35.000 Titel und hat sich seit ihrer Gründung 2012 zu einer einzigartigen Forschungsstätte entwickelt. Hervorgegangen aus der Privatbibliothek des verstorbenen Publizisten Caspar von Schrenck-Notzing, bietet sie Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland eine unverzichtbare Ressource für die Erforschung konservativen Denkens.

Doch genau diese wissenschaftliche Arbeit soll nun unmöglich gemacht werden. Die neue Direktorin des GBV, Regine Stein, kündigte der Bibliothek überraschend zum Jahresende – ein Schritt, der laut Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske „existentiell bedrohlich" sei. Ohne die Anbindung an den Bibliotheksverbund würden die katalogisierten Bestände praktisch unsichtbar. Die Bücher wären für Forscher und Interessierte nicht mehr auffindbar.

Das perfide System der digitalen Zensur

Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine moderne Form der Bücherverbrennung. Während die Nationalsozialisten und später die DDR-Machthaber noch physisch Bücher vernichteten oder den Zugang sperrten, bedient sich das heutige System subtilerer Methoden. Die Bücher bleiben physisch erhalten, werden aber digital ausradiert. Ein Klick genügt, und 35.000 Titel verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis.

„Verbrannt werden unsere Bücher nicht, aber gelöscht. Im digitalen Zeitalter sind die Konsequenzen ähnlich", bringt es Fenske auf den Punkt.

Besonders perfide: Der GBV weigert sich beharrlich, einen Grund für die Kündigung zu nennen. Als Betrieb des Landes Niedersachsen nimmt er eine hoheitliche Aufgabe wahr – und missbraucht diese Position offenbar für politische Säuberungen. Das Verhältnis zur BdK war seit 2008 völlig unproblematisch, bis die neue Direktorin ihr Amt antrat.

Ein Muster linker Machtpolitik

Was wir hier erleben, fügt sich nahtlos in das Muster linker Cancel Culture ein. Konservative Stimmen werden systematisch zum Schweigen gebracht, ihre Plattformen zerstört, ihre Existenz bedroht. Die BdK erhält – im Gegensatz zu zahllosen linken NGOs – keinen einzigen Cent aus öffentlichen Geldern und finanziert sich ausschließlich durch private Förderer. Gerade diese Unabhängigkeit scheint den Machthabern ein Dorn im Auge zu sein.

Die Bibliothek ist weit mehr als nur eine Büchersammlung. Mit regelmäßigen Vortragsveranstaltungen, einem erfolgreichen YouTube-Kanal, dem Theoriepodcast „Katechon" und den Jungkonservativen Seminaren hat sie sich zu einem lebendigen Zentrum konservativen Denkens entwickelt. Genau das macht sie zur Zielscheibe.

Der Kampf um die Deutungshoheit

Es geht hier um nichts Geringeres als die Kontrolle über das kulturelle Gedächtnis unserer Nation. Wer bestimmt, welche Bücher zugänglich sind und welche nicht? Wer entscheidet, welche Gedanken gedacht werden dürfen? Die selbsternannten Hüter der „richtigen" Gesinnung haben offenbar beschlossen, dass konservatives Denken keinen Platz mehr in der öffentlichen Debatte haben soll.

Dabei ist die BdK alles andere als ein Hort des Extremismus. Sie beherbergt wissenschaftliche Literatur, philosophische Werke und historische Dokumente – Material, das für eine ausgewogene wissenschaftliche Auseinandersetzung unverzichtbar ist. Doch in Zeiten, in denen selbst harmlose Kinderhörspiele wie „Fünf Freunde im Nebel" oder einzelne Folgen von Bibi Blocksberg der Zensur zum Opfer fallen, überrascht dieser Angriff auf eine konservative Institution kaum noch.

Widerstand ist Pflicht

Die Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung hat bereits Klage gegen den Ausschluss eingereicht. Es wird ein langer Rechtsstreit werden, doch die Unterstützer der Bibliothek stehen fest an ihrer Seite. Sie haben verstanden: Hier geht es um mehr als nur eine Bibliothek. Es geht um die Freiheit des Denkens, um die Vielfalt der Meinungen, um die Grundfesten unserer einst freien Gesellschaft.

Die Parallelen zu George Orwells „1984" oder Ray Bradburys „Fahrenheit 451" sind unübersehbar. Was einst als dystopische Fiktion galt, wird in Deutschland 2025 zur bitteren Realität. Die digitale Bücherverbrennung hat begonnen – still, sauber und effizient.

Doch der Kampf ist noch nicht verloren. Jeder, der die Freiheit des Geistes verteidigen will, ist aufgerufen, die Bibliothek des Konservatismus zu unterstützen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, werden bald nicht nur konservative Bücher verschwinden, sondern auch die letzten Reste unserer Meinungsfreiheit.

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