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25.09.2025
20:35 Uhr

DHL rüstet auf: Zehntausende Paketboten für das Weihnachtschaos gesucht

Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der vergangenen Jahre ächzt und der Arbeitsmarkt erste Risse zeigt, wittert der Logistikgigant DHL seine Chance. Konzernchef Tobias Meyer kündigte an, für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft erneut rund 10.000 zusätzliche Paketboten einstellen zu wollen. Ein Schelm, wer dabei an die schwächelnde Konjunktur denkt.

Arbeitsmarkt-Paradoxon: Wenn Krise zur Chance wird

Meyer zeigt sich "sehr zuversichtlich", genügend Personal zu finden - und das aus gutem Grund. Die Bewerberzahlen seien deutlich höher als in den Vorjahren, was er unverblümt auf die "etwas schwächere Lage am Arbeitsmarkt" zurückführt. Man könnte es auch anders formulieren: Die wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre treiben den Menschen scharenweise in prekäre Beschäftigungsverhältnisse.

Besonders pikant: Während traditionelle Branchen unter der Last von Überregulierung, Energiewende-Wahnsinn und Bürokratie-Exzessen zusammenbrechen, boomt ausgerechnet der Paketversand. Ein Symptom unserer Zeit, in der Menschen lieber online bestellen, als sich durch überfüllte Innenstädte zu kämpfen, die zunehmend von Kriminalität und Verwahrlosung geprägt sind.

Der schleichende Tod des Einzelhandels

Meyer prophezeit eine weitere Verschiebung vom stationären Handel zum Online-Geschäft. Tiernahrung, verschreibungspflichtige Medikamente - nichts scheint mehr vor der digitalen Revolution sicher. Doch was der DHL-Chef als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit das Sterben gewachsener Strukturen. Innenstädte veröden, Arbeitsplätze im Einzelhandel verschwinden, soziale Kontakte beim Einkauf gehören der Vergangenheit an.

"Wir gehen davon aus, dass es zu Verschiebungen aus dem schrumpfenden Briefgeschäft hin zum Paketdienst kommt"

Diese Aussage Meyers offenbart die ganze Tragik: Während der klassische Brief als Kulturgut verschwindet, explodiert das Paketaufkommen. Eine Gesellschaft, die ihre Kommunikation digitalisiert und ihren Konsum anonymisiert hat.

Die wahren Gewinner der Krise

Interessant ist, wer von dieser Entwicklung profitiert: Großkonzerne wie DHL, die ihre Marktmacht ausspielen können, während kleine und mittelständische Unternehmen unter der Last von Auflagen und Steuern zusammenbrechen. Die Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz mag sich konservativer geben als die gescheiterte Ampel, doch die strukturellen Probleme bleiben bestehen.

Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur - nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden - zeigt: Die Versprechen von "keine neuen Schulden" sind bereits Makulatur. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der Schuldenpolitik, die unsere Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch mehr Kaufkraft rauben wird.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet diese Entwicklung für Deutschland? Der Boom im Paketgeschäft mag kurzfristig Arbeitsplätze schaffen, doch es sind meist prekäre Jobs ohne langfristige Perspektive. Gleichzeitig stirbt mit dem Einzelhandel ein Stück deutscher Kultur und Tradition. Die sozialen Folgen dieser Entwicklung werden uns noch Jahre beschäftigen.

In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, sollte man sich fragen: Ist es klug, sein gesamtes Leben zu digitalisieren? Während Paketboten durch die Straßen hetzen und der Online-Handel boomt, erkennen immer mehr Menschen den Wert des Greifbaren, des Beständigen. Gold und Silber mögen nicht per Mausklick bestellbar sein wie der nächste Konsumrausch, doch sie bewahren ihren Wert über Generationen - unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Verwerfungen.

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