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19.11.2025
10:18 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsflucht: Wenn die besten Unternehmen das sinkende Schiff verlassen

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: 1.300 deutsche Unternehmen haben zwischen 2021 und 2023 ihre Koffer gepackt und sind ins Ausland abgewandert. Was das Statistische Bundesamt da nüchtern als "Verlagerung von Unternehmensfunktionen" bezeichnet, ist nichts anderes als eine schallende Ohrfeige für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Und wer trägt die Verantwortung? Die Politik, die seit Jahren dabei zusieht, wie unser Land systematisch an Wettbewerbsfähigkeit verliert.

Die brutale Wahrheit hinter den Zahlen

Schauen wir uns die Fakten genauer an: 50.800 Arbeitsplätze gingen netto verloren. Das sind 50.800 Familien, die sich fragen müssen, wie es weitergeht. 50.800 Schicksale, die der deutschen Standortpolitik zum Opfer gefallen sind. Besonders bitter: Es traf vor allem die produzierende Industrie - das Rückgrat unserer Wirtschaft. 21.100 Stellen allein in der Produktion verschwanden unwiederbringlich.

Was treibt unsere Unternehmen in die Flucht? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Bei 74 Prozent der abwandernden Firmen waren es die explodierenden Lohnkosten. Deutschland hat sich zum Hochlohnland entwickelt, während die Politik gleichzeitig die Abgabenlast immer weiter nach oben schraubt. Wer kann es den Unternehmen verdenken, wenn sie sich nach günstigeren Standorten umsehen?

Der Fachkräftemangel als hausgemachtes Problem

38 Prozent der Unternehmen nannten den Fachkräftemangel als Grund für ihre Abwanderung. Hier zeigt sich das ganze Versagen der deutschen Bildungs- und Migrationspolitik. Statt qualifizierte Fachkräfte ins Land zu holen, öffnen wir die Grenzen für Menschen ohne verwertbare Qualifikationen. Gleichzeitig vernachlässigen wir die Ausbildung unserer eigenen Jugend und treiben sie mit Gender-Studies und anderen ideologischen Experimenten in die Irre.

Die EU als Fluchthelfer

Wohin fliehen unsere Unternehmen? 900 der 1.300 abgewanderten Firmen wählten andere EU-Länder als neue Heimat. Polen, Tschechien, Ungarn - Länder, die verstanden haben, dass man Unternehmen nicht mit immer neuen Regulierungen und Abgaben vertreiben darf. Länder, die noch wissen, was wirtschaftliche Vernunft bedeutet.

Die restlichen 700 Unternehmen zog es gleich ganz aus der EU heraus. Sie suchen ihr Glück in Asien oder Amerika, wo man Unternehmertum noch schätzt und nicht als Melkkuh für sozialistische Umverteilungsphantasien missbraucht.

Die wahren Schuldigen

Wer trägt die Verantwortung für dieses Desaster? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Politik, die seit Jahren Ideologie über Wirtschaftsvernunft stellt. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, aber ihr Erbe wirkt nach. Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur", das nichts anderes ist als ein gigantisches Schuldenprogramm auf Kosten kommender Generationen.

Und die neue Große Koalition? Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht er stattdessen? Er winkt das größte Ausgabenprogramm der deutschen Geschichte durch. Die Zeche zahlen wieder einmal die Unternehmen und ihre Beschäftigten - durch höhere Steuern, mehr Abgaben und eine galoppierende Inflation.

Was Deutschland jetzt braucht

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Weniger Staat, mehr Markt. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Umverteilung, mehr Leistungsanreize. Statt Gender-Beauftragten brauchen wir Ingenieure. Statt Klimaaktivisten brauchen wir Unternehmer.

Die 1.300 abgewanderten Unternehmen sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir nicht schnell umsteuern, wird aus dem Rinnsal eine Flut. Dann wird Deutschland endgültig zum Industriemuseum Europas - ein mahnendes Beispiel dafür, wie man eine einst blühende Wirtschaft durch ideologische Verblendung zugrunde richtet.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und versteht: Unternehmen sind keine Feinde, die man bekämpfen muss, sondern Partner, die man pflegen sollte. Denn ohne sie gibt es keine Arbeitsplätze, keine Steuereinnahmen und keinen Wohlstand. Die Alternative? Ein Land, in dem nur noch Beamte und Sozialleistungsempfänger leben - finanziert von wem eigentlich?

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