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02.09.2025
10:29 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Großhandel verliert 43.000 Arbeitsplätze in nur einem Jahr

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die nun auch den Großhandel mit voller Wucht erfasst hat. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an ihrer realitätsfernen Politik festhält, schlagen die Wirtschaftsverbände Alarm: 43.000 Arbeitsplätze wurden allein im deutschen Großhandel binnen zwölf Monaten vernichtet – ein verheerendes Zeugnis politischen Versagens.

Die Todesspirale dreht sich immer schneller

Der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dr. Dirk Jandura, warnt eindringlich vor den Folgen der politischen Schockstarre. Doch seine Warnungen verhallen offenbar ungehört in den Berliner Regierungsbüros, wo man sich lieber mit ideologischen Luftschlössern beschäftigt als mit der harten Realität der deutschen Wirtschaft.

Die Krise im Großhandel sei weniger Ursache als vielmehr Symptom einer tiefgreifenden ökonomischen Fehlentwicklung. Wenn mittelständische Unternehmen ihre Bestellungen zurückfahren und private Haushalte jeden Euro zweimal umdrehen müssen, schrumpfen zwangsläufig die Warenströme. Dies wirke wie ein Brandbeschleuniger, der Produktion, Logistik und Dienstleistungssektor in den Abgrund reißt.

Steuereinnahmen brechen weg – der Staat sägt am eigenen Ast

Besonders perfide: Die Politik sägt mit ihrer Überregulierung und Abgabenlast am eigenen Ast. Sinkende Steuereinnahmen werden die Folge sein – eine selbstverschuldete Finanzkrise, die sich mit jedem Tag verschärft, an dem notwendige Strukturreformen und Entlastungen verschleppt werden.

"Die Wirtschaft habe lange genug gewartet", mahnt Jandura und fordert nach zehn Jahren Stillstand endlich Entlastungen bei Energiekosten und Fiskalabgaben.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während Wirtschaftsvertreter wie Jandura zumindest die Symptome benennen, trauen sie sich offenbar nicht, die Wurzel des Übels anzusprechen: Die fanatische Klimapolitik, die Deutschland in eine ökonomische Zwangsjacke gesteckt hat. Brüssel und Berlin haben sich in ihrem ideologischen Klimakampf verrannt und ersticken jegliches wirtschaftliche Leben unter einer grotesken Regulierungswut, die außerhalb Deutschlands nur noch Kopfschütteln hervorruft.

Mit einer Staatsquote von mittlerweile 50 Prozent ist Deutschland auf dem besten Weg in den Sozialismus. Die Energiekosten explodieren, die Bürokratie nimmt kafkaeske Züge an, und der Mittelstand – einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – wird systematisch zerrieben zwischen ideologischem Wahnsinn und fiskalischer Gier.

CDA fordert noch mehr Steuern – die Melkkühe sollen bluten

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, springt nun ausgerechnet der CDU-Arbeitnehmerflügel auf den Zug der Umverteilungsfanatiker auf. CDA-Chef Dennis Radtke plädiert allen Ernstes für höhere Erbschafts- und Reichensteuern – und entlarvt sich damit als verkappter Sozialdemokrat im christdemokratischen Schafspelz.

Von "Schlupflöchern" bei der Besteuerung bereits mehrfach versteuertem Kapitals zu sprechen, offenbart das intellektuelle Niveau der deutschen Steuerdebatte. Es ist der verzweifelte Versuch, staatliche Raubritterei moralisch zu legitimieren. Die Millionen Steuerzahler, die sich weder politisch organisieren noch artikulieren können, bleiben die Melkkühe einer Politik, die sich eigenmächtig zum Weltsozialamt erklärt hat.

Frankreich wankt – Deutschland folgt

Während der deutsche Mittelstand ohne politischen Fürsprecher im Regen steht, beschleunigt sich die Talfahrt. Die Warnung vor einer handfesten Finanzkrise ist keine Schwarzmalerei mehr, sondern eine realistische Prognose. Wenn unser Nachbar Frankreich in schwere Turbulenzen gerät, wird der Dominoeffekt auch Deutschland mit voller Wucht treffen.

Von Bundeskanzler Friedrich Merz, der in Interviews vollmundig Steuererhöhungen ablehnt und Migrationsbegrenzung verspricht, ist nicht mehr zu erwarten als heiße Luft. Die Geschichte lehrt uns: Wenn es darauf ankommt, wird er umfallen wie ein nasser Sack.

Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei

Es braucht jetzt radikale Reformen: Die Klimareligion muss ad acta gelegt, Unternehmen von Fiskallasten und Regulierungswahn befreit und der aufgeblähte Staatsapparat systematisch zurückgebaut werden. Doch stattdessen wählt die Politik den Weg des geringsten Widerstands und belastet die Leistungsträger immer weiter.

Die ökonomische Todesspirale dreht sich immer schneller. Drei Millionen offizielle Arbeitslose – wobei sich Hunderttausende weitere im Labyrinth der Sozialverwaltung verstecken – sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Großhandel mit seinen 43.000 verlorenen Arbeitsplätzen ist der Kanarienvogel in der Kohlemine. Wenn er verstummt, ist es für Rettungsmaßnahmen zu spät.

Deutschland braucht keine weiteren Steuererhöhungen oder ideologische Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft. Die Alternative ist der ökonomische Kollaps – und der rückt mit jedem Tag näher, an dem die Politik ihre Augen vor der Realität verschließt.

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