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18.09.2025
08:36 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: 600.000 Arbeitslose durch Firmenpleiten in nur viereinhalb Jahren

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die in ihrem Ausmaß selbst die pessimistischsten Prognosen übertrifft. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren ein erschütterndes Bild: Mehr als 600.000 Menschen haben seit Anfang 2021 ihren Arbeitsplatz durch Firmeninsolvenzen verloren. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der systematische Niedergang des deutschen Mittelstands – und die politisch Verantwortlichen schauen tatenlos zu.

Die schockierenden Zahlen im Detail

Die Entwicklung der Insolvenz-Arbeitslosigkeit liest sich wie eine Chronik des angekündigten Untergangs. Während 2021 noch 75.687 Beschäftigte von Firmenpleiten betroffen waren, explodierten die Zahlen förmlich: 2022 waren es bereits 83.597, 2023 dann schon 165.984 und im vergangenen Jahr erreichte die Zahl mit 184.494 betroffenen Arbeitnehmern einen traurigen Rekordwert. Selbst im ersten Halbjahr 2025 bleibt das Niveau mit 92.202 Fällen bedrohlich hoch.

Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – dahinter stehen Hunderttausende von Einzelschicksalen, zerstörte Existenzen und vernichtete Lebensplanungen. Familien, die plötzlich ohne Einkommen dastehen, Fachkräfte, die nach jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit auf der Straße stehen, und eine ganze Generation, die zusehen muss, wie die einst stolze deutsche Wirtschaft in sich zusammenbricht.

Die wahren Schuldigen der Misere

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht bringt es auf den Punkt: "Der Pleitegeier kreist über der deutschen Wirtschaft." Doch wer hat diesen Geier angelockt? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine ideologiegetriebene Politik, die systematisch die Grundlagen unseres Wohlstands zerstört hat. Die gescheiterte Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort.

"Habeck ist weg, seine Politik ist zu großen Teilen geblieben"

Wagenknecht trifft den Nagel auf den Kopf. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat es versäumt, mit der desaströsen Wirtschaftspolitik der Vorgängerregierung radikal zu brechen. Stattdessen werden die alten Fehler fortgesetzt: explodierende Energiekosten, die jeden Produktionsstandort unrentabel machen, eine ausufernde Bürokratie, die Unternehmer in den Wahnsinn treibt, und eine Klimapolitik, die den Industriestandort Deutschland systematisch demontiert.

Das 500-Milliarden-Euro-Desaster

Besonders perfide: Während Hunderttausende ihre Jobs verlieren, plant die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine halbe Billion Euro neue Schulden, während gleichzeitig die Wirtschaft kollabiert! Und das, obwohl Merz im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen – ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.

Die Deindustrialisierung schreitet voran

Was wir erleben, ist nichts weniger als die planmäßige Deindustrialisierung Deutschlands. Während unsere Nachbarländer ihre Industrien stärken und auf Wachstum setzen, zerstört Deutschland systematisch seine wirtschaftliche Basis. Die Folgen sind verheerend: Nicht nur verlieren Hunderttausende ihre Arbeitsplätze, auch das gesamte soziale Gefüge gerät ins Wanken.

Die extrem hohen Energiekosten, die Wagenknecht zu Recht anprangert, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter steht eine Politik, die Ideologie über Vernunft stellt, die lieber das Weltklima retten will, als die eigenen Bürger vor dem wirtschaftlichen Ruin zu bewahren. Eine Politik, die vergessen hat, dass ohne eine starke Wirtschaft auch kein Sozialstaat funktionieren kann.

Der Mittelstand blutet aus

Besonders tragisch: Es trifft vor allem den Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Familienunternehmen, die über Generationen aufgebaut wurden, verschwinden über Nacht. Handwerksbetriebe, die seit Jahrzehnten ihre Gemeinden versorgt haben, müssen die Tore schließen. Und mit jedem Betrieb, der aufgibt, stirbt ein Stück deutscher Wirtschaftskultur.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die sich wieder an den Bedürfnissen der Unternehmen und Arbeitnehmer orientiert, nicht an ideologischen Hirngespinsten. Wir brauchen niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie und vor allem: Politiker, die verstehen, dass Wohlstand erarbeitet werden muss, bevor er verteilt werden kann.

Die 600.000 Insolvenz-Arbeitslosen sind ein Mahnmal des politischen Versagens. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und gegensteuern. Sonst wird aus der deutschen Wirtschaftskrise eine Katastrophe, von der sich unser Land auf Jahrzehnte nicht mehr erholen wird. Die Bürger haben ein Recht auf eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die von Klimaideologen und Bürokratie-Fetischisten.

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