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09.05.2025
09:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Firmenpleiten nehmen weiter bedrohlich zu

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Rande des Abgrunds - das zeigen die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes in aller Deutlichkeit. Auch im April 2025 setzte sich der besorgniserregende Trend steigender Firmenpleiten fort. Zwar fiel der Anstieg mit 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr moderater aus als in den vergangenen Monaten, doch von Entwarnung kann keine Rede sein.

Die bitteren Früchte der verfehlten Wirtschaftspolitik

Seit dem Sommer 2024 verzeichnete Deutschland durchgehend zweistellige Zuwachsraten bei den Unternehmensinsolvenzen - ein alarmierendes Zeichen für die katastrophale Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Erst in den letzten beiden Monaten schwächte sich der Anstieg etwas ab. Doch diese vermeintliche Entspannung könnte sich als trügerisch erweisen.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen

Ein genauerer Blick auf die Februar-Statistik offenbart das wahre Ausmaß der Misere: Ganze 2.068 Regelinsolvenzen wurden von den Amtsgerichten registriert - ein dramatischer Anstieg von 15,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch erschreckender: Die Gläubigerforderungen beliefen sich auf sage und schreibe neun Milliarden Euro. Besonders hart traf es die Bereiche Verkehr, Lagerei sowie das ohnehin gebeutelte Gastgewerbe.

Der Mittelstand blutet aus

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der deutsche Mittelstand, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, blutet aus. Während die Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und milliardenschwere Subventionen in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, kämpfen unsere Unternehmen ums nackte Überleben.

Auch Privatpersonen trifft es hart

Die Krise macht auch vor Privatpersonen nicht halt. Im Februar wurden 6.075 Verbraucherinsolvenzen gemeldet - ein Anstieg von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung zeigt eindrücklich, wie die desaströse Wirtschafts- und Finanzpolitik der letzten Jahre die Bürger in den finanziellen Ruin treibt.

Ein düsterer Ausblick

Experten warnen: Die wahre Dimension der Pleitewelle könnte noch größer sein. Denn zwischen Insolvenzantrag und statistischer Erfassung liegen oft bis zu drei Monate. Die aktuellen Zahlen spiegeln also nur die Spitze des Eisbergs wider. Ohne grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der wirtschaftliche Kollaps.

In Krisenzeiten wie diesen empfiehlt sich mehr denn je eine Absicherung des Vermögens durch krisenresistente Anlagen wie physische Edelmetalle. Diese haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Wertspeicher in turbulenten Zeiten bewährt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Jede Anlageentscheidung erfolgt auf eigenes Risiko.

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