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16.09.2025
14:50 Uhr

Deutschlands moralischer Bankrott: Wenn Mord zur Randnotiz wird

Die Ermordung des amerikanischen Konservativen Charlie Kirk auf einem Universitätsgelände in Utah hätte eigentlich eine Welle der Empörung und des Mitgefühls auslösen müssen. Stattdessen offenbarte die Reaktion weiter Teile der deutschen Medienlandschaft einen erschreckenden moralischen Verfall, der tief blicken lässt. Der britische Journalist Henry Donovan, einst selbst für deutsche Medien tätig, seziert in einem vernichtenden Beitrag für den Telegraph die verstörenden Reaktionen aus Deutschland – und trifft damit einen wunden Punkt unserer Gesellschaft.

Die Entmenschlichung beginnt mit der Sprache

„Der Tod eines Brandstifters" – so titelte der Berliner Tagesspiegel nach der brutalen Ermordung Kirks. Man muss sich diese Geschmacklosigkeit auf der Zunge zergehen lassen: Ein Mensch wird auf offener Bühne erschossen, und die erste Reaktion ist nicht Trauer oder Entsetzen, sondern Häme und Relativierung. Der öffentlich-rechtliche ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen verstieg sich gar zu der nachweislich falschen Behauptung, Kirk habe zur Steinigung von Homosexuellen aufgerufen. Eine glatte Lüge, die unwidersprochen im Raum stehen blieb.

Noch perfider agierte das ZDF heute journal: Moderatorin Dunja Hayali begann scheinheilig mit dem Satz „Kirks Ermordung ist durch nichts zu rechtfertigen", nur um im nächsten Atemzug seine angeblich „abstoßenden, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen" zu erwähnen. Ein klassisches „Ja, aber" – die rhetorische Figur der moralischen Bankrotterklärung. Millionen Zuschauer wurden so subtil dazu eingeladen, den Mord zwar theoretisch abzulehnen, sich aber insgeheim darüber zu freuen.

Die linke Doppelmoral in ihrer ganzen Hässlichkeit

Besonders entlarvend waren die Reaktionen aus dem linken Spektrum. Ein Sprecher der Linkspartei, Felix Schulz, postete nur ein lakonisches Meme: „Oh no! Anyway". Der Entertainer „El Hotzo", bekannt für seine geschmacklosen Provokationen, zeigte ein Bild des TV-Schimpansen „Charly" mit dem Kommentar „Rest in Peace" – eine bewusste Entmenschlichung des Mordopfers. Derselbe „El Hotzo" hatte bereits nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump getwittert, dieser habe „den letzten Bus leider knapp verpasst" und es sei „absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben".

Diese Reaktionen sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer tief verwurzelten Krankheit im deutschen Medienbetrieb. Wer nicht ins linksgrüne Weltbild passt, wird nicht mehr als Mensch mit unveräußerlichen Rechten wahrgenommen, sondern als Feind, dessen Beseitigung klammheimlich begrüßt wird. Die Parallelen zu den dunkelsten Kapiteln deutscher Geschichte sind unübersehbar – und erschreckend.

Der Verrat an demokratischen Grundwerten

Charlie Kirk stand für das, was eine funktionierende Demokratie ausmacht: offene Debatten, auch mit politischen Gegnern. Er glaubte daran, dass Worte, nicht Kugeln, politische Streitfragen lösen sollten. Ausgerechnet ein solcher Mann wird ermordet – und Deutschlands selbsternannte Demokratieverteidiger können sich nicht einmal dazu durchringen, diesen Grundsatz zu ehren.

Henry Donovan bringt es auf den Punkt: „Wenn Mord akzeptabel wird, weil die Ansichten des Opfers unpopulär waren, ist eine Gesellschaft nicht mehr gesund." Genau das erleben wir derzeit in Deutschland. Die Entmenschlichung Andersdenkender ist so weit fortgeschritten, dass selbst brutaler Mord nur noch Schulterzucken oder gar Häme auslöst – solange das Opfer als „rechts" etikettiert werden kann.

Die systematische Zersetzung des Diskurses

Diese moralische Verwahrlosung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das Ergebnis jahrelanger systematischer Vergiftung des öffentlichen Diskurses. Konservative werden nicht mehr als legitime politische Gegner wahrgenommen, mit denen man inhaltlich streiten kann, sondern als „Faschisten", „Nazis" oder „Menschenfeinde", die es zu bekämpfen gilt. Diese Rhetorik bereitet den Boden für Gewalt – erst verbal, dann physisch.

Die Parallelen zum Umgang mit dem Nahostkonflikt sind frappierend. Auch hier zeigt sich die linke Doppelmoral in ihrer ganzen Hässlichkeit: Antisemitische Parolen werden als „antizionistische Kritik" verharmlost, Boykotte israelischer Restaurants als legitimer Protest verklärt, die Bedrohung jüdischer Studenten achselzuckend hingenommen. Die Polizei schaut oft tatenlos zu – aus Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden.

Deutschland auf dem Weg in den Totalitarismus?

Was wir erleben, ist nichts weniger als der schleichende Übergang in einen neuen Totalitarismus. Die Mechanismen sind dieselben wie in den 1930er Jahren: Entmenschlichung politischer Gegner, Gleichschaltung der Medien, Diffamierung und Ausgrenzung Andersdenkender. Nur die Vorzeichen haben sich geändert – heute kommt der Totalitarismus nicht von rechts, sondern von links.

Die Tatsache, dass in Deutschland ernsthaft über ein Verbot der größten Oppositionspartei diskutiert wird, zeigt, wie weit die Erosion demokratischer Grundwerte bereits fortgeschritten ist. Während man sich als Verteidiger der Demokratie inszeniert, höhlt man sie systematisch aus. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser perfiden Verdrehung der Begriffe.

Die Verantwortung der schweigenden Mehrheit

Besonders erschreckend ist das Schweigen der angeblich bürgerlichen Kräfte. Wo bleibt der Aufschrei der Union? Wo sind die mahnenden Stimmen aus der FDP? Stattdessen macht man sich gemein mit den Totengräbern der Demokratie, hofiert die Grünen und kuscht vor der linken Meinungshegemonie.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie den Kurs der Vorgängerregierung fort – nur mit anderen Gesichtern. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" ist nichts anderes als die Fortsetzung der unverantwortlichen Schuldenpolitik, die künftige Generationen in die Knechtschaft treibt. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Der Weg zurück zur Vernunft

Henry Donovans schonungslose Analyse sollte ein Weckruf sein. Ein Land, das den Mord an einem Debattierer nicht mehr eindeutig verurteilt, hat seine moralische Mitte verloren. Eine Gesellschaft, die Gewalt gegen Andersdenkende relativiert oder gar begrüßt, steht am Abgrund.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Dass wir uns wieder auf die Grundwerte einer freien Gesellschaft besinnen: Meinungsfreiheit, Respekt vor dem politischen Gegner, gewaltfreier Diskurs. Dass wir den Mut haben, der linken Meinungshegemonie entgegenzutreten und für unsere Überzeugungen einzustehen.

Charlie Kirk starb für seine Überzeugung, dass Debatten mit Worten, nicht mit Waffen geführt werden sollten. Es wäre das Mindeste, wenn Deutschland diesem Prinzip wieder Geltung verschaffen würde. Doch davon sind wir derzeit weiter entfernt denn je. Die moralische Verwahrlosung hat Methode – und sie wird von denjenigen vorangetrieben, die sich als Hüter der Demokratie inszenieren. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.

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