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18.08.2025
13:28 Uhr

Deutschlands Industrie blutet aus: 76.000 Jobs in nur sechs Monaten vernichtet

Die deutsche Metall- und Elektroindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, befindet sich im freien Fall. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von einer "Reformagenda" spricht, verschwinden täglich Arbeitsplätze – allein im Juni waren es fast 14.000. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 76.000 vernichtete Existenzen im ersten Halbjahr 2025.

Ein Standort wird systematisch zerstört

Was hier geschieht, ist keine normale Marktbereinigung. Es ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen, die Deutschland systematisch als Industriestandort demontiert haben. Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall nennt die Ursachen beim Namen: explodierende Energiekosten, erdrückende Steuerlast, ausufernde Sozialabgaben und eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt.

Besonders bitter: Mit jedem verlorenen Arbeitsplatz gehen über 100.000 Euro an Wertschöpfung verloren. Das summiert sich auf fast 25 Milliarden Euro weniger Wirtschaftskraft im Vergleich zu 2019. Eine Zahl, die das ganze Ausmaß der Katastrophe verdeutlicht.

Die internationale Dimension des Desasters

Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, verschärft Donald Trumps Zollpolitik die Lage zusätzlich. Mit 20 Prozent Strafzöllen auf EU-Importe macht der US-Präsident deutlich, was er von der deutschen Wirtschaftspolitik hält. Während andere Nationen ihre Industrie schützen und fördern, hat Deutschland seine Schlüsselindustrien auf dem Altar der Klimaneutralität geopfert.

Die neue Bundesregierung plant derweil ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – natürlich nicht für die Rettung der Industrie, sondern für "Infrastruktur" und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045. Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird, während die produktive Basis des Landes wegbricht.

154.000 verlorene Arbeitsplätze seit 2023

Die Gesamtbilanz seit 2023 ist verheerend: 154.000 Arbeitsplätze in der Metall- und Elektroindustrie sind verschwunden. Hinter jeder dieser Zahlen steht ein Schicksal, eine Familie, die um ihre Existenz bangt. Bundesweit arbeiten nur noch 3,82 Millionen Menschen in der Branche – 104.000 weniger als vor einem Jahr.

Was bedeutet das für die Zukunft? Eine Industrie, die einst Weltmarktführer hervorbrachte, wird systematisch abgewickelt. Die hochqualifizierten Fachkräfte wandern ab oder werden in die Arbeitslosigkeit entlassen. Das Know-how von Generationen geht verloren.

Die wahren Kosten der "Transformation"

Während Politiker von "Transformation" und "Zukunftsfähigkeit" schwadronieren, erleben wir die größte Deindustrialisierung seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Energiewende, einst als Heilsversprechen verkauft, entpuppt sich als Sargnagel für energieintensive Industrien. Unternehmen, die über Jahrzehnte den Wohlstand dieses Landes geschaffen haben, packen ihre Koffer und ziehen in Länder mit verlässlichen Rahmenbedingungen.

Verbands-Chefvolkswirt Lars Kroemer fordert eine "starke Reformagenda zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit". Doch was nützen Forderungen, wenn die Politik weiter auf ideologische Experimente setzt statt auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien?

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen die industrielle Basis wegbricht und die Politik mit Milliardenschulden jongliert, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch neue Schuldenorgien befeuert wird, bieten Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig und haben über Jahrhunderte ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu Papierwährungen und politischen Versprechen.

Die Entwicklung in der Metall- und Elektroindustrie ist ein Weckruf. Ein Land, das seine produktive Basis opfert, verliert nicht nur Arbeitsplätze, sondern seine Zukunft. Es wird Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Zahlen lügen nicht: Deutschland schafft sich ab – Arbeitsplatz für Arbeitsplatz.

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