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18.11.2025
15:39 Uhr

Deutschlands Gasspeicher-Desaster: Wenn politisches Versagen auf kalte Realität trifft

Die deutsche Energiepolitik steht vor einem Offenbarungseid. Während die Bundesregierung noch im September beschwichtigende Töne anschlug, zeigt sich nun die bittere Wahrheit: Mit nur 75 Prozent gefüllten Gasspeichern steuert Deutschland auf einen potenziell katastrophalen Winter zu. Was andere EU-Länder längst geschafft haben, scheint für die deutsche Politik eine unlösbare Aufgabe zu sein.

Das Versagen hat einen Namen

Während Polen, Schweden und Frankreich ihre Speicherkapazitäten bereits vollständig gedeckt haben, hinkt Deutschland nicht nur hinterher – es versagt auf ganzer Linie. Mit mageren 75 Prozent liegt die Bundesrepublik sogar unter dem EU-Durchschnitt von 82 Prozent. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die sich gerne als Vorreiter in Sachen Energiewende inszeniert.

Besonders pikant: Noch im vergangenen Jahr startete Deutschland mit 95 Prozent gefüllten Speichern in die Heizperiode. Die Versorgung galt als gesichert, niemand musste frieren. Doch was ist seitdem passiert? Die Antwort liegt in einer Politik, die ideologische Träumereien über praktische Notwendigkeiten stellt.

Wenn Beschwichtigung auf Realität trifft

Klaus Müller, seines Zeichens Chef der Bundesnetzagentur, hatte noch im September vollmundig verkündet, die Gefahr einer angespannten Gasversorgung sei gering. Eine Aussage, die sich nun als fahrlässige Fehleinschätzung entpuppt. Sebastian Heinermann von der Initiative Energien Speichern (INES) bringt es auf den Punkt: „Die bestehenden politischen Rahmenbedingungen wurden nicht genutzt, um höhere Füllstände sicherzustellen."

„Ein Blick auf die Speicherfüllstände anderer EU-Mitgliedstaaten zeigt sehr deutlich, dass die Wintervorsorge durch politische Rahmenbedingungen spürbar verbessert werden kann."

Das Horrorszenario wird konkret

Die von INES modellierten Szenarien lesen sich wie ein Drehbuch für einen Katastrophenfilm. Bei einem extrem kalten Winter könnten die Speicher bereits Mitte Januar vollständig entleert sein. Man stelle sich vor: Mitten im tiefsten Winter, wenn die Temperaturen am niedrigsten sind, gehen in deutschen Haushalten die Heizungen aus. Industriebetriebe müssen ihre Produktion einstellen. Die Wirtschaft kommt zum Erliegen.

Selbst bei moderaten Temperaturen prognostiziert INES eine „umfangreiche" Entleerung der Speicher bis Ende Februar. Die Bundesregierung spielt russisches Roulette mit der Energieversorgung von 83 Millionen Bürgern.

Die wahren Schuldigen

Während die Politik versagt, werden die Bürger die Zeche zahlen müssen. Es ist die gleiche Regierung, die den Bürgern Wärmepumpen aufzwingen will, die nicht einmal für eine ausreichende Gasversorgung sorgen kann. Die gleichen Politiker, die von Energiewende schwärmen, schaffen es nicht einmal, die grundlegendste Aufgabe zu erfüllen: die Sicherstellung der Energieversorgung.

Die Ironie dabei: Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Grabenkämpfe verstrickt, sichern sich andere EU-Länder pragmatisch ihre Energieversorgung. Sie füllen ihre Speicher, während deutsche Politiker Sonntagsreden halten.

Gold statt Gas – die sichere Alternative

In Zeiten, in denen selbst die Grundversorgung nicht mehr gewährleistet ist, wird eines deutlich: Verlassen kann man sich nur auf sich selbst. Während die Politik versagt und die Energieversorgung zum Glücksspiel wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine verlässliche Absicherung. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen, benötigen weder Strom noch Gas und behalten ihren Wert – egal ob die Heizung läuft oder nicht.

Die aktuelle Krise zeigt einmal mehr: Ein diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen ist keine Paranoia, sondern gesunder Menschenverstand. Denn während Gasspeicher leer laufen können, hat Gold noch nie seinen Wert verloren.

Die Bundesregierung mag bei der Energieversorgung versagen, aber Sie müssen nicht mit untergehen. Sorgen Sie vor – mit Werten, die Bestand haben, wenn alles andere zusammenbricht.

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