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06.10.2025
05:21 Uhr

Deutschlands Autozulieferer im freien Fall: Wenn politisches Versagen zur Industriekatastrophe wird

Die deutsche Automobilzulieferindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, befindet sich im Sturzflug. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, erleben wir das genaue Gegenteil: Eine Politik, die unsere Industrie systematisch an die Wand fährt.

Das Ausmaß der Katastrophe

Die jüngsten Zahlen des Verbands der Automobilindustrie (VDA) lesen sich wie ein Abgesang auf den Industriestandort Deutschland. Fast die Hälfte der befragten Zulieferer bewerte ihre Lage als "schlecht" oder gar "sehr schlecht". Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Was sich dahinter verbirgt, ist nichts weniger als eine schleichende Deindustrialisierung unseres Landes.

Mehr als 60 Prozent der Unternehmen planen Stellenstreichungen. Das sind keine abstrakten Zahlen – das sind Zehntausende von Familien, die um ihre Existenz bangen müssen. Arbeitsplätze, die einst als sicher galten, werden nun auf dem Altar einer verfehlten Politik geopfert.

Die große Flucht hat begonnen

Noch dramatischer ist die Investitionsflucht: Sage und schreibe 80 Prozent der Zulieferer wollen ihre Investitionen entweder verschieben, ins Ausland verlagern oder komplett streichen. Man muss sich das vor Augen führen: Vier von fünf Unternehmen haben das Vertrauen in den Standort Deutschland verloren. Sie stimmen mit den Füßen ab – gegen eine Politik, die Ideologie über Wirtschaftsvernunft stellt.

"Der Industriestandort muss auf der Agenda ganz oben stehen", fordert VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Doch ihre Worte verhallen ungehört in den Berliner Regierungsbüros, wo man lieber über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen diskutiert.

Trump-Zölle als Brandbeschleuniger

Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, kommen nun auch noch die Trump-Zölle hinzu. Mit 20 Prozent auf EU-Importe trifft der US-Präsident unsere Exportwirtschaft ins Mark. Mehr als die Hälfte der Zulieferer sei davon mittel bis stark betroffen, heißt es in der Umfrage. Doch anstatt mit Stärke zu reagieren, duckt sich die deutsche Politik weg.

Die bittere Wahrheit über Merkels Erben

Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen erleben wir nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen. Während unsere Konkurrenten in Asien und Amerika ihre Industrie stärken, verpulvern wir Steuergelder für ideologische Luftschlösser.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Akt politischer Hybris, der unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig zu erdrosseln droht. Während China pragmatisch handelt und die USA unter Trump auf "America First" setzen, frönen wir einem grünen Wunschdenken, das uns teuer zu stehen kommt.

Der Preis der Realitätsverweigerung

Die Zukunftserwartungen der Branche sprechen Bände: Nur jeder fünfte Betrieb rechnet mit einer Besserung. Fast 60 Prozent erwarten keine Veränderung, 18 Prozent sogar eine weitere Verschlechterung. Das ist keine Konjunkturdelle mehr – das ist der Beginn eines strukturellen Niedergangs.

Was wir erleben, ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Eine Energiepolitik, die unsere Industrie mit den höchsten Strompreisen Europas belastet. Eine Regulierungswut, die Innovation erstickt. Eine Steuerpolitik, die Leistung bestraft statt belohnt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die deutsche Automobilzulieferindustrie war einmal der Stolz unserer Nation. Heute ist sie zum Sinnbild für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland geworden. Wenn 80 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen ins Ausland verlagern wollen, dann ist das nicht weniger als eine schallende Ohrfeige für die Politik.

Es braucht jetzt einen radikalen Kurswechsel: Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Regulierung, mehr Freiheit. Weniger Steuern, mehr Investitionsanreize. Vor allem aber braucht es Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland.

Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Entweder wir handeln jetzt, oder wir werden zusehen müssen, wie unsere industrielle Basis Stück für Stück ins Ausland abwandert. Die Autozulieferer sind nur der Anfang – wenn wir nicht aufpassen, folgen bald andere Branchen diesem verhängnisvollen Beispiel.

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