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06.10.2025
07:50 Uhr

Deutschlands Autozulieferer im freien Fall: Massenentlassungen und Kapitalflucht als Symptom politischen Versagens

Die deutsche Automobilzulieferindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen planen Stellenstreichungen, während 80 Prozent ihre Investitionen ins Ausland verlagern oder komplett auf Eis legen. Diese erschreckenden Zahlen einer aktuellen Umfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) offenbaren das ganze Ausmaß der wirtschaftspolitischen Katastrophe, die Deutschland unter der gescheiterten Ampel-Koalition und nun unter der Großen Koalition erlebt.

Schockierende Zahlen dokumentieren den Niedergang

Fast die Hälfte der befragten 158 Zulieferunternehmen bewerte ihre wirtschaftliche Situation als "schlecht" oder sogar "sehr schlecht". Diese vernichtende Bilanz sei nicht nur eine Momentaufnahme, sondern spiegele die systematische Deindustrialisierung Deutschlands wider. Während andere Länder ihre Industrien fördern und schützen, treibe die deutsche Politik mit immer neuen Regulierungen, Klimaauflagen und Bürokratiemonstern die Unternehmen regelrecht aus dem Land.

Besonders alarmierend: Lediglich ein knappes Fünftel der Zulieferer halte an den bisherigen Investitionsplänen fest. Die überwältigende Mehrheit verschiebe Investitionen, verlagere sie ins Ausland oder streiche sie komplett. Dies bedeute nichts anderes als eine schleichende Abwanderung von Know-how, Arbeitsplätzen und Wohlstand aus Deutschland.

US-Zölle als willkommener Sündenbock

Mehr als die Hälfte der Unternehmen gebe an, mittel oder stark von den US-Zöllen betroffen zu sein. Doch seien wir ehrlich: Die von Donald Trump verhängten Zölle mögen ein zusätzlicher Belastungsfaktor sein, aber sie sind nicht die Wurzel des Problems. Die wahren Ursachen lägen in der desaströsen deutschen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während Trump konsequent "America First" verfolge und seine heimische Industrie schütze, habe Deutschland unter der Ampel-Koalition einen wirtschaftsfeindlichen Kurs eingeschlagen, der nun seine bitteren Früchte trage.

Die Forderungen der Industrie verhallen ungehört

VDA-Präsidentin Hildegard Müller fordere, dass "die Bundesregierung und die EU-Kommission klare Prioritäten zugunsten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts setzen" müssten. Doch diese Appelle prallten seit Jahren an der ideologisch verblendeten Politik ab. Statt die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, habe man lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert und ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte aufgelegt - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Düstere Zukunftsaussichten

Die Prognosen der Unternehmen sprächen eine deutliche Sprache: Nur jeder fünfte Betrieb rechne mit einer Verbesserung der Lage. Fast 60 Prozent erwarteten keine Veränderung, während 18 Prozent sogar von einer weiteren Verschlechterung ausgingen. Diese Zahlen dokumentierten das völlige Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig Besserung versprochen, doch die ersten Monate zeigten: Es bleibt beim alten Kurs. Statt radikal umzusteuern, wurstele man weiter mit halbherzigen Reformen und neuen Schulden - trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland jetzt brauche, sei keine weitere Symptombekämpfung, sondern eine grundlegende Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Dazu gehörten der Abbau überbordender Bürokratie, die Senkung der Energiekosten, eine vernünftige Steuerpolitik und vor allem: das Ende der ideologischen Gängelung der Industrie durch grüne Klimafantasien.

Die Automobilzulieferer seien nur die Spitze des Eisbergs. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolge, werde Deutschland seinen Status als Industrienation endgültig verlieren. Die Zeit der Sonntagsreden müsse vorbei sein - es brauche jetzt Taten, bevor es zu spät ist.

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