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29.09.2025
16:16 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Bosch kappt 22.000 Jobs wegen grüner Träumereien

Die deutsche Automobilindustrie erlebt gerade ihr blaues Wunder – oder sollte man besser sagen: ihr grünes Desaster? Der Autozulieferer-Gigant Bosch verkündet nun den Abbau von sage und schreibe 22.000 Arbeitsplätzen. Der Grund? Die von der Politik herbeigeträumte E-Auto-Revolution entpuppt sich als gewaltiger Rohrkrepierer.

Das Märchen vom elektrischen Heilsbringer

Stefan Grosch, Geschäftsführer des weltweit größten Autozulieferers, legt die Karten schonungslos auf den Tisch: "Wir haben sehr viel investiert und sehen jetzt nicht das erwartete Geschäft", gesteht er gegenüber der FAZ ein. Was für eine Überraschung! Wer hätte gedacht, dass die Bürger nicht Schlange stehen würden für überteuerte Batterieautos mit fragwürdiger Reichweite und noch fragwürdigerer Umweltbilanz?

Die Realität holt die Ideologen ein: Trotz massiver Subventionen aus Steuergeldern wollen die Deutschen partout keine E-Autos kaufen. Stattdessen sitzen die Konzerne nun auf gewaltigen Überkapazitäten und müssen die Zeche für ihre vorauseilende Unterwerfung unter die grüne Agenda zahlen.

Deutsche Standorte bluten aus

Besonders bitter: Die Stellenstreichungen treffen vor allem deutsche Standorte. Im baden-württembergischen Feuerbach sollen etwa 3.500 Stellen wegfallen, in Schwieberdingen weitere 2.000 Arbeitsplätze – wenn auch erst ab 2027. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das der Preis für die "Große Transformation", von der unsere Politiker so gerne schwärmen?

Während in Berlin weiter von der klimaneutralen Zukunft geträumt wird, verlieren in der realen Welt Tausende von Fachkräften ihre Existenzgrundlage. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Man könnte meinen, die Politik habe aus den Fehlern der Ampel nichts gelernt.

Hilferuf an Brüssel – oder doch nur heiße Luft?

Grosch fordert nun von der EU "mehr Technologieoffenheit" und Änderungen bei der CO2-Flottenregelung. Hybridantriebe und alternative Kraftstoffe sollen auch nach 2035 noch erlaubt sein. Ein vernünftiger Vorschlag – der in Brüssel vermutlich auf taube Ohren stoßen wird. Denn dort regiert weiterhin die Ideologie über den gesunden Menschenverstand.

Die "strikte Regulierung" der EU schnürt der deutschen Industrie die Luft ab. Während China und die USA pragmatisch ihre Wirtschaft stärken, erstickt Europa an selbst auferlegten Fesseln. Donald Trump hat mit seinen Zollerhöhungen bereits gezeigt, wo der Hammer hängt – 20 Prozent auf EU-Importe sprechen eine deutliche Sprache.

Ein Blick in die Geschichte lehrt Demut

Es ist nicht das erste Mal, dass ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik in die Katastrophe führt. Die Planwirtschaft der DDR sollte uns eine Warnung sein. Doch statt aus der Geschichte zu lernen, wiederholen wir sie – nur diesmal in Grün. Die Parallelen sind frappierend: Staatliche Vorgaben, was produziert werden soll, massive Subventionen für unrentable Technologien und am Ende der Zusammenbruch ganzer Industriezweige.

Die deutsche Automobilindustrie war einst der Stolz unserer Nation. Heute wird sie auf dem Altar der Klimareligion geopfert. Dabei wäre es so einfach: Lasst den Markt entscheiden, welche Technologie sich durchsetzt. Aber nein, unsere Politiker wissen es natürlich besser als Millionen von Verbrauchern.

Was bleibt, ist Ernüchterung

Der Fall Bosch ist nur die Spitze des Eisbergs. Weitere Zulieferer werden folgen, weitere Arbeitsplätze werden verschwinden. Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran – und unsere Politiker applaudieren noch dazu. Sie feiern sich für ihre "ambitionierten Klimaziele", während das Fundament unseres Wohlstands bröckelt.

Es wird Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug hält in die deutsche Politik. Technologieoffenheit statt Verbotspolitik, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, Realismus statt Ideologie. Nur so kann die deutsche Automobilindustrie – und mit ihr Hunderttausende von Arbeitsplätzen – noch gerettet werden. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang, den wir gerade in Echtzeit erleben.

"Wir müssen unsere Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland sicherstellen – und zwar schnell", mahnt Grosch. Recht hat er. Die Frage ist nur: Hört in Berlin noch jemand zu?

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