
Deutschlands Autobestand verrottet: Jedes fünfte Fahrzeug fällt beim TÜV durch
Die Zahlen sind alarmierend: Mehr als jedes fünfte Auto in Deutschland versagt bei der Hauptuntersuchung. Mit einer Durchfallquote von 21,5 Prozent erreicht die technische Sicherheit auf deutschen Straßen einen neuen Tiefpunkt. Was sich hier offenbart, ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen und einer Wirtschaftspolitik, die den Bürgern immer weniger Geld in der Tasche lässt.
Der schleichende Verfall einer Autonation
Deutschland, einst stolze Autonation und Heimat technischer Perfektion, verwandelt sich zusehends in einen Schrottplatz auf Rädern. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge kletterte seit der Jahrtausendwende von 6,9 auf erschreckende 10,6 Jahre. Mehr als jedes vierte Auto hat bereits über 15 Jahre auf dem Buckel – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftsmotor Europas präsentiert.
Die Ursachen liegen auf der Hand: Während die Politik den Bürgern mit immer neuen Steuern und Abgaben das Geld aus der Tasche zieht, können sich viele schlichtweg kein neues Auto mehr leisten. Die Inflation frisst die Kaufkraft, die Energiepreise explodieren, und die neue Große Koalition plant bereits das nächste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich auf Pump, trotz gegenteiliger Versprechen von Kanzler Merz.
Sicherheitsrisiko auf vier Rädern
Besonders besorgniserregend sind die konkreten Mängel: Defekte Bremsen, marode Achsaufhängungen, ausgefallene Beleuchtung – alles sicherheitsrelevante Komponenten, die im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können. Bei zehnjährigen Fahrzeugen liegt die Mängelquote bereits bei 23 Prozent, bei über zwölfjährigen sogar bei 28 Prozent. Jeder vierte bis fünfte Wagen auf unseren Straßen ist damit eine potenzielle Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer.
"Der Trend bei der technischen Fahrzeugsicherheit ist eindeutig negativ"
Diese Feststellung des TÜV-Verbands müsste eigentlich Alarmsirenen in Berlin auslösen. Doch statt sich um die realen Probleme der Bürger zu kümmern, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Luftschlössern wie der "Klimaneutralität bis 2045", die jetzt sogar im Grundgesetz verankert wurde.
Die E-Auto-Illusion
Während der Fahrzeugbestand verrottet, preist man uns die schöne neue Elektrowelt an. Tatsächlich sind E-Autos mittlerweile günstiger geworden – der billigste Stromer kostet unter 17.000 Euro. Doch was nützt ein günstiger Preis, wenn die Reichweite bei mageren 200 Kilometern liegt und die Ladeinfrastruktur weiterhin ein Flickenteppich ist?
Interessant ist auch, was die TÜV-Statistik über E-Autos verrät: Das Tesla Model Y weist die höchste Mängelquote in seiner Altersklasse auf. So viel zur angeblichen Überlegenheit der Elektromobilität. Zudem leiden die schweren Batterien auf die Achsaufhängungen, und die selten genutzten Bremsen neigen zu Korrosion – neue Probleme, die man sich mit der forcierten Elektrifizierung einhandelt.
Die wahren Kosten der Mobilität
Was die Politik verschweigt: Die zunehmende Alterung des Fahrzeugbestands ist auch eine direkte Folge ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik. Wer den Menschen durch Steuern, Abgaben und künstlich verteuerte Energie das Geld aus der Tasche zieht, darf sich nicht wundern, wenn diese an der Wartung ihrer Fahrzeuge sparen oder sich schlicht kein neues Auto mehr leisten können.
Die Rechnung ist einfach: Ein durchschnittlicher Haushalt, der vor 20 Jahren noch problemlos alle paar Jahre ein neues Auto finanzieren konnte, muss heute jeden Euro zweimal umdrehen. Die Folge sind vernachlässigte Wartungen, aufgeschobene Reparaturen und am Ende Fahrzeuge, die zur Gefahr für alle werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine weiteren Schulden für ideologische Prestigeprojekte, sondern eine Politik, die den Bürgern wieder mehr Netto vom Brutto lässt. Statt Milliarden in fragwürdige "Klimaneutralität" zu pumpen, sollte man lieber die Steuerlast senken und den Menschen ermöglichen, sich sichere Fahrzeuge leisten zu können.
Die TÜV-Statistik ist ein Weckruf: Ein Land, dessen Autobestand buchstäblich verrottet, während gleichzeitig Rekordsummen für ideologische Projekte verpulvert werden, hat seine Prioritäten falsch gesetzt. Es wird Zeit, dass die Politik wieder für die realen Bedürfnisse der Bürger arbeitet, statt gegen sie.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.
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