
Deutschlandfahnen-Skandal: Gleichstellungsbeauftragte vor dem Aus – AfD fordert sofortige Entlassung
Ein unfassbarer Vorfall erschüttert Mecklenburg-Vorpommern: Die Gleichstellungsbeauftragte des Landes, Wenke Brüdgam von der Linkspartei, hat sich öffentlich damit gebrüstet, Deutschlandfahnen von Gebäuden zu reißen. Was als vermeintlicher Kampf gegen "Nationalismus" verkauft werden sollte, entpuppt sich als skandalöser Angriff auf die Symbole unseres Staates – ausgeführt von einer Person, die mit über 110.000 Euro Steuergeld jährlich alimentiert wird.
Flaggenhass auf Steuerzahlerkosten
Die Aufnahmen, die Ende November auf einem Instagram-Account der Linkspartei veröffentlicht wurden, zeigen die erschreckende Geisteshaltung einer Staatsbeamtin: Mit einer zerknüllten Deutschlandfahne in der Hand rechtfertigte Brüdgam ihre Tat mit den Worten, wer Deutschlandfahnen aufhänge, wolle "Nationalismus propagieren" und "klar zum Faschismus aufrufen". Eine absurde Gleichsetzung, die zeigt, wie tief die ideologische Verblendung in manchen Köpfen sitzt.
Besonders pikant: Nachdem unsere Redaktion die Staatskanzlei von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) mit dem belastenden Material konfrontierte, verschwand das Video plötzlich aus dem Netz. Ein durchschaubarer Versuch, die Spuren zu verwischen – doch das Kind war bereits in den Brunnen gefallen.
AfD macht Ernst: Abwahlantrag in Vorbereitung
Die AfD-Fraktion im Landtag lässt diese Verunglimpfung unserer nationalen Symbole nicht unbeantwortet. Fraktionschef Nikolaus Kramer brachte es auf den Punkt: "Wer Deutschlandfahnen abreißt, sie als 'Faschismus-Symbol' diffamiert und sich damit öffentlich brüstet, hat jedes Recht verwirkt, ein mit 110.000 Euro jährlich dotiertes Staatsamt auszuüben." Der Abwahlantrag soll bereits in der kommenden Woche im Plenum behandelt werden.
Die Forderung der AfD geht noch weiter: Nicht nur Brüdgam müsse gehen, sondern das gesamte "ideologisch aufgeblähte Amt" gehöre abgeschafft. Ein überfälliger Schritt, wenn man bedenkt, wie viele dieser teuren Posten mittlerweile mit linken Aktivisten besetzt sind, die ihre Position für ideologische Grabenkämpfe missbrauchen.
Juristische Konsequenzen drohen
Mit ihrer deutschlandfeindlichen Aktion könnte sich Brüdgam nicht nur politisch, sondern auch strafrechtlich ins Abseits manövriert haben. Mehrere Strafanzeigen wurden bereits erstattet, darunter vom AfD-Bundestagsabgeordneten und Rechtsanwalt Christoph Grimm. Die Vorwürfe wiegen schwer: Hausfriedensbruch, Landfriedensbruch, Unterschlagung, Diebstahl und Sachbeschädigung stehen im Raum. Auch eine Verletzung des Paragraphen 90 StGB – Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole – kommt in Betracht.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ausgerechnet eine Staatsbeamtin, die auf das Grundgesetz vereidigt wurde, die Symbole eben dieses Staates mit Füßen tritt. Schwarz-Rot-Gold steht für die freiheitlich-demokratische Grundordnung, für die Geschichte und Identität von 83 Millionen Deutschen. Wer diese Farben hasst, hasst letztlich auch das Land und seine Bürger.
Halbherzige Entschuldigung kommt zu spät
Erst nach massivem öffentlichen Druck rang sich Brüdgam zu einer Entschuldigung durch. Ihr Verhalten sei "ein großer Fehler" gewesen, ließ sie verlauten. Eine durchsichtige Schadensbegrenzung, die niemanden täuschen kann. Besonders dreist: Sie behauptete, als "Privatperson" gehandelt zu haben. Als ob eine Gleichstellungsbeauftragte, die sich öffentlich auf Social Media präsentiert, jemals wirklich privat agieren könnte.
Selbst die sonst so zurückhaltende CDU fand deutliche Worte. Generalsekretärin Katy Hoffmeister zeigte sich "fassungslos" über das Verhalten der Staatsbeamtin. Doch wo bleibt die klare Forderung nach personellen Konsequenzen? Wo ist der Aufschrei der Ministerpräsidentin Schwesig, die durch ihr Schweigen mitverantwortlich für diese Herabwürdigung unserer staatlichen Symbole ist?
Ein Symptom für Deutschlands Krise
Der Fall Brüdgam ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in unserem Land. Immer mehr Funktionsträger in staatlichen Positionen nutzen ihre Ämter, um gegen die eigene Nation zu agitieren. Sie predigen "Vielfalt" und "Toleranz", zeigen aber null Respekt vor den Symbolen und Traditionen des Landes, das sie bezahlt.
Es ist höchste Zeit, dass solche ideologischen Aktivisten aus ihren gut dotierten Positionen entfernt werden. Deutschland braucht Beamte, die diesem Land dienen – nicht solche, die es verachten. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich aufzuräumen. Doch die bisherigen Signale der Großen Koalition lassen wenig Hoffnung aufkommen.
Der Vorfall zeigt einmal mehr: Wir brauchen einen grundlegenden Politikwechsel. Einen Wechsel hin zu Politikern und Beamten, die Deutschland nicht als Problem, sondern als Heimat begreifen. Die unsere Fahne nicht als "Faschismus-Symbol" diffamieren, sondern als das sehen, was sie ist: Ein Zeichen für Freiheit, Demokratie und nationale Identität.
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