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26.11.2025
16:42 Uhr

Deutschland zahlt trotz Wirtschaftskollaps weiter Milliarden in Brüsseler Fass ohne Boden

Während die deutsche Wirtschaft am Boden liegt und Rentner mit Almosen abgespeist werden, überweist Berlin munter weiter Milliardensummen nach Brüssel. Mit 13,1 Milliarden Euro bleibt Deutschland auch 2024 der mit Abstand größte Nettozahler der EU – ein Titel, auf den man wahrlich nicht stolz sein kann. Pro Kopf bedeutet das: Jeder Deutsche, vom Säugling bis zum Greis, zahlt 157 Euro jährlich in die Brüsseler Umverteilungsmaschinerie ein.

Die Melkkuh Europas schwächelt, zahlt aber weiter

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Deutschland sich in einer anhaltenden Wirtschaftskrise befindet, fließen weiterhin Milliarden in den EU-Haushalt. Zwar sanken die Nettozahlungen von 19,7 Milliarden Euro im Jahr 2022 über 17,4 Milliarden in 2023 auf nun 13,1 Milliarden – doch selbst diese "reduzierte" Summe übersteigt die Beiträge aller anderen EU-Staaten bei weitem. Frankreich, auf Platz zwei der Nettozahler, steuerte 2024 lediglich 4,8 Milliarden Euro bei, Italien gar nur 1,6 Milliarden.

Besonders bitter: Die größten Profiteure dieser deutschen Großzügigkeit sind ausgerechnet jene Länder, die wirtschaftlich florieren. Polen, einst Spitzenempfänger mit 8,1 Milliarden Euro im Jahr 2023, erhielt zwar weniger als zuvor, kassierte aber immer noch 2,9 Milliarden Euro. Griechenland führt die Liste der Nettoempfänger mit 3,5 Milliarden an, gefolgt von Rumänien mit 2,7 Milliarden.

Luxemburg: Der Gipfel der Absurdität

Den Vogel schießt allerdings Luxemburg ab: Pro Kopf erhält das Großherzogtum sage und schreibe 560 Euro aus dem EU-Topf – angeblich wegen "Sondereffekten" durch das Europäische Weltraumprogramm. Ein Land, das mehr Briefkastenfirmen als Einwohner zählt und dessen Konten vor Steuereinnahmen überquellen, wird also noch zusätzlich aus deutschen Steuergeldern gepampert.

Deutschland als "Sorgenkind" – aber weiter zur Kasse gebeten

IW-Expertin Samina Sultan bringt es auf den Punkt: "Deutschland und Frankreich sind die Sorgenkinder der EU." Die deutsche Wirtschaft stagniert, während Spanien um 2,9 Prozent wächst und der EU-Durchschnitt bei 1,4 Prozent liegt. Für Deutschland prognostiziert die EU-Kommission nach zwei Rezessionsjahren bestenfalls eine Nullrunde. Trotzdem bleibt man der Zahlmeister Europas.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Luftbuchungen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken.

Transparenz? Fehlanzeige!

Besonders pikant: Die EU-Kommission veröffentlicht ihre Statistiken zu Nettozahlungen aus "politischen Gründen" nicht mehr. Man möchte wohl vermeiden, dass die Bürger allzu genau nachrechnen können, wohin ihre Steuergelder verschwinden. Das Institut der deutschen Wirtschaft kritisiert diese Intransparenz scharf – zu Recht.

Die bittere Wahrheit

Während deutsche Rentner nach Jahrzehnten harter Arbeit mit Almosen abgespeist werden, während die Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert, pumpt Berlin weiter Milliarden in ein System, das Deutschland als Melkkuh missbraucht. Die Target2-Salden, bei denen Deutschland mit über einer Billion Euro haftet, sind dabei noch gar nicht eingerechnet.

Es ist höchste Zeit, dass deutsche Politiker endlich die Interessen ihrer eigenen Bürger vertreten, statt sich in Brüssel als Musterknaben zu präsentieren. Die anhaltende Wirtschaftskrise, die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und die Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlt.

Die Frage bleibt: Wie lange will sich der deutsche Michel noch melken lassen, bevor er endlich aufbegehrt?

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