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26.06.2025
06:58 Uhr

Deutschland zahlt 600 Millionen für globale Impfallianz – während Trump Amerika abschottet

Während die USA unter Donald Trump den Rückzug aus der internationalen Gesundheitsvorsorge antreten, öffnet Deutschland einmal mehr die Staatskasse. Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) kündigte an, bis 2030 stolze 600 Millionen Euro für die globale Impfallianz Gavi bereitzustellen. Ein Schritt, der in Zeiten knapper Kassen und drängender innenpolitischer Probleme durchaus Fragen aufwirft.

Deutsches Steuergeld für die Welt – während im eigenen Land gespart wird

Die SPD-Politikerin begründet das millionenschwere Engagement mit einer bemerkenswerten Logik: Es sei nicht nur eine Frage der Menschlichkeit, sondern auch ökonomisch klug. Jeder Euro für Prävention spare später ein Vielfaches an Behandlungskosten. Eine Rechnung, die man gerne auch mal für marode deutsche Schulen, kaputte Straßen oder das zusammenbrechende Gesundheitssystem aufmachen könnte.

Die Impfallianz Gavi, gegründet im Jahr 2000, verfolgt zweifellos hehre Ziele. Eine halbe Milliarde Kinder soll in den kommenden Jahren gegen Krankheiten wie Malaria, Masern oder Polio geimpft werden. Doch während Deutschland großzügig Schecks für die Weltgesundheit ausstellt, warten hierzulande Krankenhäuser auf dringend benötigte Investitionen.

Trump macht vor, was Deutschland nicht kann: America First

Der amerikanische Präsident Donald Trump zeigt einmal mehr, was es heißt, die Interessen des eigenen Landes in den Vordergrund zu stellen. Während er konsequent aus internationalen Programmen aussteigt und das gesparte Geld in die eigene Wirtschaft investiert, scheint die deutsche Regierung weiterhin dem Irrglauben zu verfallen, als Zahlmeister der Welt auftreten zu müssen.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden nun 600 Millionen Euro für internationale Programme ausgegeben, während gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt wird – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler

Besonders pikant: Während Deutschland großzügig Gelder für die Impfstoffproduktion in Ländern der Südhalbkugel bereitstellt, um diese "unabhängiger von Industrienationen" zu machen, schwächt es gleichzeitig die eigene Position im globalen Wettbewerb. Ein Paradoxon, das symptomatisch für die aktuelle deutsche Politik zu sein scheint.

Die Geberkonferenz in Brüssel, bei der sich Vertreter von über 50 Staaten treffen, wird zur Bühne für deutsche Großzügigkeit auf Kosten der eigenen Bürger. Während andere westliche Länder ihre Entwicklungshilfe kürzen und sich auf innenpolitische Herausforderungen konzentrieren, spielt Deutschland weiterhin den globalen Wohltäter.

Zeit für einen Kurswechsel

Es stellt sich die Frage, ob diese 600 Millionen Euro nicht besser in die Sicherheit deutscher Bürger investiert wären. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe durch Migranten häufen sich, und die innere Sicherheit erodiert zusehends. Statt jedoch diese drängenden Probleme anzugehen, verteilt die Regierung Steuergelder in alle Welt.

Die Begründung, dass Prävention günstiger sei als spätere Behandlungen, mag theoretisch stimmen. Doch wäre es nicht an der Zeit, diese Logik auch auf die eigenen Bürger anzuwenden? Prävention gegen Kriminalität, Investitionen in Bildung und Infrastruktur – all das würde langfristig ebenfalls Kosten sparen und käme direkt den deutschen Steuerzahlern zugute.

Fazit: Während die USA unter Trump konsequent nationale Interessen verfolgen, verschenkt Deutschland weiterhin Millionen an internationale Organisationen. Ein Kurswechsel täte not – weg vom Zahlmeister der Welt, hin zu einer Politik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt. Denn Nächstenliebe beginnt bekanntlich zu Hause.

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