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10.09.2025
09:22 Uhr

Deutschland vor dem Abgrund: Droht das historische dritte Rezessionsjahr?

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter am Rande des Abgrunds. Während die großen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre ohnehin schon düsteren Prognosen noch weiter nach unten korrigieren müssen, stellt sich die bange Frage: Schlittert Deutschland tatsächlich in ein historisch beispielloses drittes Rezessionsjahr in Folge? Die Zeichen stehen auf Sturm – und die politisch Verantwortlichen scheinen weiterhin im Tiefschlaf zu verharren.

Minimales Wachstum oder erneuter Absturz?

Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel hat seine Erwartungen drastisch gesenkt. Gerade einmal 0,1 Prozent Wachstum sollen es 2025 werden – ein statistischer Wimpernschlag, der kaum mehr als Stagnation bedeutet. Noch im Juni träumten die Experten von immerhin 0,3 Prozent. Auch die Aussichten für die Folgejahre wurden zusammengestrichen: 2026 soll das Bruttoinlandsprodukt nur noch um 1,3 Prozent wachsen, 2027 um magere 1,2 Prozent.

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und das ifo-Institut zeigen sich mit jeweils 0,2 Prozent prognostiziertem Wachstum für 2025 nur unwesentlich optimistischer. Doch selbst diese Minimalprognosen könnten sich als zu rosig erweisen. Andere Analysehäuser wie das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) rechnen bereits mit einem erneuten Minus von 0,1 Prozent – was das dritte Rezessionsjahr in Folge bedeuten würde.

Ein historisches Desaster bahnt sich an

Man muss sich die Dimension dieses drohenden Wirtschaftskollapses vor Augen führen: In der gesamten Geschichte der Bundesrepublik hat es noch nie drei aufeinanderfolgende Jahre mit schrumpfender Wirtschaftsleistung gegeben. Selbst zwei Rezessionsjahre in Folge gab es bislang nur einmal während des Dotcom-Crashs 2002/2003. Weder die globale Finanzkrise 2009 noch die Corona-Pandemie 2020 konnten die deutsche Wirtschaft derart nachhaltig in die Knie zwingen.

Was wir derzeit erleben, ist das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die ideologiegetriebene Energiepolitik, die erdrückende Bürokratie und die weltfremden Klimaziele haben den einst stolzen Industriestandort Deutschland systematisch demontiert. Während China und Indien ihre Wirtschaft mit pragmatischer Politik stärken, versinkt Deutschland im grünen Regulierungswahn.

Arbeitslosigkeit explodiert – Konsum kollabiert

Die Arbeitslosenzahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über drei Millionen Menschen sind mittlerweile ohne Job – ein Anstieg, der sich monat für Monat fortsetzt. Die Arbeitslosenquote kletterte auf 6,3 Prozent. Diese dramatische Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Unternehmen mit immer neuen Auflagen und Kosten belastet, bis diese entweder ins Ausland abwandern oder gleich ganz aufgeben.

Der Konsumklimaindex liegt bei desaströsen -21,7 Punkten. Die Deutschen sparen aus purer Existenzangst. Wer kann es ihnen verdenken? Wenn täglich neue Hiobsbotschaften über Werkschließungen und Massenentlassungen die Schlagzeilen dominieren, hält man sein Geld lieber zusammen. Diese Konsumzurückhaltung verstärkt die Abwärtsspirale zusätzlich.

Exportnation am Ende

Besonders bitter: Die einstige Exportnation Deutschland verliert kontinuierlich Marktanteile. Deutsche Produkte sind schlicht zu teuer geworden – nicht weil die Qualität nachgelassen hätte, sondern weil die politisch verursachten Rahmenbedingungen eine wettbewerbsfähige Produktion unmöglich machen. Die explodierenden Energiekosten, verursacht durch die dilettantische Energiewende, fressen die Gewinnmargen auf. Die ausufernde Bürokratie lähmt Innovation und Flexibilität.

Automobilindustrie und Stahlbranche – einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – kämpfen ums nackte Überleben. Internationale Kunden weichen auf günstigere Anbieter aus China oder Indien aus. Wer will es ihnen verübeln? Die deutsche Politik hat es geschafft, den Standort Deutschland systematisch unattraktiv zu machen.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig einen Neustart versprochen. Doch was folgte? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zementiert den wirtschaftsfeindlichen Kurs. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als das, was Politikerversprechen meist sind: heiße Luft.

Deutschland braucht keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft. Die Energiepolitik muss vom Kopf auf die Füße gestellt, die Bürokratie radikal abgebaut und die Steuerlast gesenkt werden. Nur so kann der Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig werden.

Edelmetalle als sicherer Hafen

In diesen unsicheren Zeiten, in denen selbst die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Spiel steht, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Eine sinnvolle Beimischung von physischem Gold und Silber kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Anlageportfolio sein.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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